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News vom 20.09.2024

Stiebel Eltron-Förderrechner kann auch Mehrfamilienhäuser

Wärmepumpen-Antragstellung bei der KfW jetzt für alle offen

Die Wärmepumpen-Förderantragstellung bei der KfW ist nun für alle möglich: Nachdem Eigentümer, die das Gebäude auch selbst bewohnen, schon länger Förderanträge stellen können, ist das Portal nun auch für Unternehmen und Contractoren geöffnet. Damit ist auch diese potenzielle Heizungssanierer-Gruppe berechtigt, die Förderung zu beantragen.

Auch Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbauten können nun KfW-Fördermittel für die Heizungssanierung beantragen. Hier wurden drei Luft-Wasser-Wärmepumpen WPL 25 von Stiebel Eltron als Kaskade installiert, die die Beheizung und die Warmwasserbereitung für das  Gebäude im Hintergrund – Baujahr 1932, Sanierung 2008, insgesamt 21 Wohneinheiten – sicherstellen.  <br />Bild: Stiebel Eltron
Auch Mehrfamilienhäuser und Geschosswohnungsbauten können nun KfW-Fördermittel für die Heizungssanierung beantragen. Hier wurden drei Luft-Wasser-Wärmepumpen WPL 25 von Stiebel Eltron als Kaskade installiert, die die Beheizung und die Warmwasserbereitung für das Gebäude im Hintergrund – Baujahr 1932, Sanierung 2008, insgesamt 21 Wohneinheiten – sicherstellen.
Bild: Stiebel Eltron

„Mit den Wohnungsbaugesellschaften und -genossenschaften wie auch den zahlreichen kleineren und größeren Vermietern stößt eine sehr große Gruppe zu den Antragsberechtigten dazu“, so Udo Steinberg, Leiter Key Account Wohnungswirtschaft bei Stiebel Eltron. „Natürlich haben wir unseren Förderrechner, mit dem einfach und komfortabel die Fördersumme für mein spezielles Projekt ermittelt werden kann, bereits angepasst. Gebäude bis zu 25 Wohneinheiten können berücksichtigt werden.“

Während für selbstnutzende Gebäudeeigentümer eine Förderung von bis zu 70 Prozent der Kosten möglich ist, sind es bei der Immobilienwirtschaft bis zu 35 Prozent. „Etwas komplizierter ist es, wenn selbstnutzende Wohnungseigentümer gemeinsam mit anderen Eigentümern oder auch Mietern in einem Mehrfamilienhaus wohnen“, so der Experte. „Aber auch das kann in unserem Rechner berücksichtigt werden.“

Die Obergrenze für die Berechnung der Fördersumme ausschlaggebenden Installationskosten sind im Einfamilienhaus auf 30.000,- Euro gedeckelt. „Wer also 70 Prozent Förderung bekommt, kann maximal 21.000,- Euro vom Staat erhalten“, erklärt Udo Steinberg. Im Mehrfamilienhaus gelten andere Grenzen: Für die erste Wohneinheit können 30.000,- Euro und für die zweite bis sechste Wohneinheit jeweils 15.000,- Euro angesetzt werden. Für jede weitere Einheit kommen 8.000,- Euro dazu. „Zum Glück ist der Stiebel Eltron-Förderrechner mit allen wichtigen Daten ausgestattet und nach Eingabe von nur wenigen Infos zum Projekt sofort in der Lage, die ungefähre Summe der Förderung zu nennen“, so Udo Steinberg. „Den BEG-Förderrechner finden Interessierte auf unserer Homepage in der Toolbox unter www.stiebel-eltron.de/toolbox.“

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