Viele Haushalte sind in den vergangenen Jahren nicht den einen großen Schritt in Richtung Smart Home gegangen, sondern viele kleine. Ihr Ziel war es, sich nach und nach dem neuen Ideal anzupassen und immer mehr Teile des Haushalts darauf auszurichten. Allerdings ist dieser stetige Ausbau der Technik mit einigen Fallstricken verbunden. Worauf unbedingt geachtet werden sollte, das sehen wir uns in diesem Artikel hier an.
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Auf einen Anbieter konzentrieren
Der Markt für Smart Homes ist in den letzten Jahren stark gewachsen. Und so verwundert es kaum, dass viele Suchende ins Grübeln geraten, wofür sie sich eigentlich entscheiden sollten. Wichtig ist, auf die Kompatibilität aller Komponenten zu achten und sich nicht zu sehr ablenken zu lassen. Andernfalls besteht das Risiko, dass Teile des Smart Homes später nicht mehr ineinandergreifen und daher nicht genutzt werden können. Dieses Risiko wird deutlich reduziert, indem alle Komponenten aus der gleichen Hand stammen. Da viele Händler einen Mengenrabatt anbieten, kann dies sogleich die Gesamtkosten der Unternehmung deutlich reduzieren und dadurch Vorteile schaffen.
Anpassung von Gehäusen und Befestigungselementen
An verschiedenen Stellen ist beim Ausbau eines Smart Homes Präzision gefragt. Dies gilt zum Beispiel für die Gestaltung der Steuerung, wo alle wichtigen Elemente aufeinander treffen sollen. Sollte es hier am nötigen Platz mangeln, so können Bohrwerke hochwertiger Art eingesetzt werden, um sich diesen zu verschaffen. Im professionellen Bereich sind außerdem Bettfräsmaschinen dazu in der Lage, präzise die nötigen Lücken zu setzen. Eine Bettfräsmaschine bei Mach 4 Metal ist zum Beispiel auf dieser Seite hier zu finden.
Tipps für die Nachrüstung im Altbau
Nicht nur Bewohner von Neubauten setzen sich mit dem Thema Smart Home auseinander. Interessant ist der Bereich natürlich auch für Bewohner von Altbauten. Doch bei der Nachrüstung entsteht die Schwierigkeit, dass oft kein großer Eingriff in die Bausubstanz möglich bzw. erwünscht ist. Für diesen Fall lohnt es sich, auf eine Nachrüstung per Funksystem zurückzugreifen. Diese ist zwar etwas anfälliger für Fehler, bietet aber den Vorteil, dass keine Leitungen gelegt werden müssen. Oder aber die Nachrüstung des Smart Homes wird mit ohnehin anstehenden Sanierungsarbeiten an den Elektroleitungen verbunden, wodurch sich beides in einem Aufwasch erledigen lässt.
Um den Nutzen möglichst zu maximieren, sollten zuerst jene Bereiche des Alltags smart gestaltet werden, die für die eigene Nutzung besonders wichtig sind. Denn letztlich profitiert jeder Nutzer von den Optionen, die ein Smart Home bietet, unterschiedlich stark. Ein Grund mehr, genau zu planen.