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News vom 23.12.2024

Sanieren statt bauen: Vorteile für Immobilieninteressenten

Wer mit dem Gedanken spielt, sich Immobilieneigentum zuzulegen, landet schnell bei der Frage, ob er eine Bestandsimmobilie kaufen und sanieren oder neu bauen möchte. Gerade in Zeiten der steigenden Baukosten sollte dies gründlich überlegt werden. Auf den ersten Blick erscheint der Neubau sicherer als die Sanierung – doch auch hier verbergen sich Tücken und Stolperfallen. Vom Fachkräftemangel über Auflagen der Behörden bis hin zu Lieferengpässen bei benötigten Rohstoffen können verschiedene Faktoren den Fortschritt des Baus blockieren. All dies führt zu Verzögerungen und Kostensteigerungen.

Stephan Gerlach<br />Bild: Gerlach Verwaltungs- und Beteiligungsges.mbH
Stephan Gerlach
Bild: Gerlach Verwaltungs- und Beteiligungsges.mbH

Die Sanierung ist daher für immer mehr Immobilieninteressierte eine sinnvolle Alternative zum Neubau. Wer das Vorhaben richtig plant und umsetzt, spart Kosten und nutzt vorhandene Bausubstanz sinnvoll und zukunftsorientiert. Eine klug durchgeführte Sanierung wertet ältere Objekte in funktionaler und optischer Hinsicht auf und vereint Wirtschaftlichkeit mit Nachhaltigkeit. Der folgende Beitrag legt dar, warum eine Sanierung in vielen Fällen deutlich vorteilhafter ist als der Neubau.

Warum sich das Sanieren oftmals lohnt

Vor allem in Städten mit hohen Grundstückspreisen bietet die Sanierung ein hohes Potenzial zur Kosteneinsparung. Durch die Aufwertung der vorhandenen Bausubstanz erspart man sich den finanziellen Aufwand, der mit einem Abriss und Neubau häufig einhergeht. Darüber hinaus reduzieren Immobilienkäufer mit der Sanierung eines Bestandsobjekts häufig nicht nur die Kosten, sondern auch Zeit. Fundament und Wände müssen nicht erst errichtet werden, sondern stehen bereits. Gerade wenn die Bauvorschriften in der jeweiligen Region streng sind und eine langwierige Planung erfordern, kann dies einen echten Mehrwert bieten, da man sich zeitintensive Genehmigungsprozesse erspart. Das Aufstocken von Etagen oder Dachgeschossausbauten ermöglicht es zudem, relativ zeitnah zusätzlichen Wohnraum zu schaffen.

Die Sanierung bestehender Immobilien ist darüber hinaus deutlich nachhaltiger als der Neubau von Gebäuden. Die energetische Optimierung spart Materialien, schont Ressourcen und schafft das Potenzial, langfristig Heizkosten einzusparen. Dies senkt auch den CO₂-Ausstoß des Gebäudes und schont damit das Klima. Zwar sind sanierte Bestandsimmobilien weniger energieeffizient als Neubauten, dafür fällt hier die energieintensive Herstellung der Baumaterialien negativ ins Gewicht.

Sanierte Objekte bieten einen echten Mehrwert

Energetische Sanierungen werden durch verschiedene Förderprogramme finanziell unterstützt, was die Kosten oft spürbar senken kann. Wer in ein vermietetes Objekt investiert, profitiert daher nicht nur von attraktiven Steuervorteilen. Häufig ist auch eine moderate Mieterhöhung möglich, und auch die Mieter selbst profitieren, da niedrigere Nebenkosten ihre Haushaltskasse entlasten. So ergibt sich eine Win-win-Situation für beide Seiten. Ein weiterer Pluspunkt: Sanierte und modernisierte Gebäude gewinnen oft deutlich an Wert. Und auch wenn die Mieten im Vergleich zu Neubauten etwas niedriger bleiben, verbessert sich die Rendite und der Kapitaleinsatz zahlt sich langfristig aus.

Ein weiterer Vorteil bei vermieteten Objekten ist, dass Sanierungsarbeiten häufig durchgeführt werden können, während die Immobilie normal genutzt oder zumindest teilweise bewohnt wird. Dadurch werden auch während der Umsetzung der Maßnahmen Einkünfte generiert. Bei Neubauten erfolgt dies in der Regel allerdings erst nach deren Fertigstellung und der erfolgreichen Vermietung. Ein weiterer positiver Aspekt betrifft die Attraktivität charmanter Altbauten auf dem Wohnungsmarkt. Viele Mieter oder potenzielle Käufer schätzen die architektonischen Besonderheiten und einzigartigen Charakteristiken, die Altbauten mit sich bringen und ihren individuellen Charme ausmachen.

All diese Beispiele verdeutlichen, dass eine Sanierung gerade in Zeiten hoher Kosten und unsicherer Materialverfügbarkeit eine attraktive Alternative sein kann – vorausgesetzt, das Projekt wird mit Weitsicht und dem richtigen Fachwissen geplant und umgesetzt.

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