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News vom 22.09.2022

Für den Ruhestand vorsorgen

Energetische Gebäudesanierung als Geldanlage

Das private Eigenheim gilt als sichere Altersvorsorge - allerdings nur, wenn es energetisch auf dem Stand der Technik ist. Denn in ungenügend gedämmten Häusern geht sehr viel Heizwärme verloren. Bauexperten raten deswegen, ältere Immobilien in jedem Fall von einem Fachberater auf mögliche Einsparpotenziale überprüfen zu lassen.

Wer heute sein altes Eigenheim energetisch saniert und dafür hochleistungsfähige Mineralwolle nutzt, steigert den Wert seiner Immobilie nachhaltig. Bei der Finanzierung werden Hausbesitzer nicht alleingelassen – der Staat beteiligt sich an den Sanierungskosten mit einer attraktiven Förderung.<br />Bild: K. Slusarczyk/Shutterstock
Wer heute sein altes Eigenheim energetisch saniert und dafür hochleistungsfähige Mineralwolle nutzt, steigert den Wert seiner Immobilie nachhaltig. Bei der Finanzierung werden Hausbesitzer nicht alleingelassen – der Staat beteiligt sich an den Sanierungskosten mit einer attraktiven Förderung.
Bild: K. Slusarczyk/Shutterstock
Bild: Ursa/txn
Bild: Ursa/txn

Durch das Dämmen der Gebäudehülle lässt sich der Energieverbrauch erheblich senken. Das wirkt sich positiv auf die Betriebskosten aus und steigert langfristig den Immobilienwert. Zudem verbessert sich das Raumklima nachhaltig. Wer durch ein energetisches Update seines Eigenheimes auf den Ruhestand vorbereitet sein möchte, kann dabei mit attraktiven staatlichen Förderungen im Rahmen des Klimaschutzprogrammes 2030 der Bundesregierung rechnen. Die BEG (Bundesförderung für effiziente Gebäude) bietet bei der Sanierung zum Effizienzhaus ein Kredit mit Tilgungszuschuss an. Die Höchstgrenze der förderfähigen Kosten beträgt dabei bis zu 150.000 Euro je Wohneinheit, mit einem maximal erreichbaren Fördersatz von 45%. Bei Einzelmaßnahmen kann ein finanzieller Zuschuss von bis zu 20% der maximal förderfähigen Kosten von 60.000 Euro je Wohneinheit beantragt werden. Alternativ können unter bestimmten Bedingungen 20% der Sanierungskosten von Einzelmaßnahmen auch über drei Jahre steuerlich abgesetzt werden, mit bis zu 40.000 Euro je Wohneinheit.

„Staatliche Fördermittel waren noch nie so attraktiv wie heute“, weiß Kay Baugut vom Dämmstoffspezialisten Ursa. „Und viele Baufamilien achten immer stärker darauf, klimafreundliche Dämmstoffe einzusetzen. Denn nur so macht sich nachhaltiges Sanieren langfristig bezahlt.“

Der Experte empfiehlt vor allem diffusionsoffene mineralische Hochleistungsdämmstoffe für Dach, Wand oder Geschossdecken. Pureone von Ursa beispielsweise ist eine Mineralwolle, die zu über 99 Prozent aus natürlichen und wiederverwertbaren Ressourcen und einem Bindemittel auf Basis nachwachsender Rohstoffe besteht. Sie bietet im Winter einen exzellenten Wärmeschutz und verhindert im Sommer das Überhitzen der Räume. Die Mineralwolle besteht zu einem überwiegenden Teil aus recyceltem Glas und ist durch die Zusammensetzung nichtbrennbar, lässt sich leicht verarbeiten und verbessert den Schallschutz deutlich.

Und zusätzlich werden durch die bessere Dämmung Energie, Kosten und CO2 eingespart.

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belzig schrieb: Ganz so einfach ist es leider nicht, von 7x24/365 auf Nachtbetrieb oder Spitzenlast umzustellen. Die Gärbehälter haben ein begrenztes Volumen und die Anlagen wurden dafür gebaut das ständig Biogas entnommen...
Ron81 schrieb: Heftiges Hydraulikschema Stephan233, aber immerhin hast du eins bekommen. Mein Heizi hat keine lusst und mir einfach einen Auszug aus der Vaillant Doku von Standard Schemas geschickt: Link Da das...
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ConSoft, gegründet 1983, gehört heute mit 30 Mitarbeitern zu den beständigen Arbeitgebern in der Gebäudetechnik und gestaltet durch Programme, Sensorik und IoT-Lösungen die digitale Zukunft rund um das Gebäude. Unser Ziel ist es, die beste Unterstützung für die Umwelt schonende Gebäudebeheizung zu liefern. Sind Sie bereit mit uns den nächsten Schritt zu gehen?
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