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News vom 23.02.2023

Wann lohnt sich eine Dämmung des Hauses?

Mit diesem Schnellcheck können Hauseigentümer und Mieter herausfinden, wann die Dämmung sich besonders lohnt oder sogar vorgeschrieben ist.

Diesem Stuttgarter Haus aus den 1980er Jahren gab der Architekt Michael Schott eine zeitgemäße Gestalt und mehr Wohnraum. Dabei ließ er auch gleich die Wände und Kellerdecke mit Mineralwolle aufdämmen. Bereits in 3,5 Jahren hat sich hier das Plus an Energieeffizienz durch Dämmung und Heizungsaustausch finanziell amortisiert.<br />Bild: schottarchitekten
Diesem Stuttgarter Haus aus den 1980er Jahren gab der Architekt Michael Schott eine zeitgemäße Gestalt und mehr Wohnraum. Dabei ließ er auch gleich die Wände und Kellerdecke mit Mineralwolle aufdämmen. Bereits in 3,5 Jahren hat sich hier das Plus an Energieeffizienz durch Dämmung und Heizungsaustausch finanziell amortisiert.
Bild: schottarchitekten

1. Möchten Sie hohe Heizkosten schnell senken?

Geldsparen ist für viele der Hauptgrund für eine energetische Sanierung. Bereits mit geringen Investitionen lassen sich die Heizkosten ab dem Zeitpunkt des Einbaus der Dämmung langfristig senken: Einzelne Dämmmaßnahmen, etwa die Dachbodendämmung mit Mineralwolle (Glaswolle oder Steinwolle), kosten nur wenig, werden mit bis zu 20 % staatlich gefördert und lassen sich teilweise sogar selbst ausführen. Dafür reduziert sich der Energieverlust bezogen auf das Bauteil um bis zu 90 Prozent.

2. Der Wohnkomfort soll sich verbessern?

Fühlt sich die Raumseite der Wandfläche kalt an oder zieht es in den Räumen, ohne dass spürbar Luft durch Fenster- und Türrahmen gelangt, ist der Wohnkomfort eingeschränkt. Zudem schaden Feuchtigkeit und Schimmel der Gesundheit und Bausubstanz. Die Ursache sind meist fehlende, zu dünne oder fehlerhaft eingebaute Wärmedämmungen sowie bauliche Wärmebrücken. Eine gute, fachgerecht eingebaute Dämmung verbessert die Behaglichkeit und gleichzeitig das Wohlbefinden: „Wer sich für eine Dämmung aus Mineralwolle entscheidet, profitiert von angenehmen, gleichmäßigen Innenraumtemperaturen im Winter wie im Sommer. Zudem dringt weniger Lärm in die Räume. Sie wohnen, arbeiten und schlafen also deutlich ruhiger. Ein weiteres Plus ist, dass nichtbrennbare Mineralwolle den Brandschutz verbessert und damit die Sicherheit steigert“, sagt Dr. Thomas Tenzler, Geschäftsführer des FMI Fachverband Mineralwolleindustrie e.V.

3. Planen Sie Veränderungen an Ihrer Immobilie?

Eine neue Fassade, neue Fenster oder mehr Platz zum Wohnen – die gestalterische Modernisierung ist ein guter Zeitpunkt, auch die Wärmedämmung anzupassen. Tipp: Wenn Sie die Heizung erneuern möchten, sollten Sie im Vorfeld erst einmal die Gebäudehülle dämmen. Das reduziert den Bedarf an Heizenergie, ermöglicht den Einbau einer effizienteren Heizung und hilft langfristig, Geld einzusparen.

4. Sie möchten nachhaltiger wohnen?

Die Wärmedämmung reduziert den Verbrauch von Heiz- und Kühlenergie und damit den Verbrauch kostbarer Ressourcen. Sie verbessert die CO2-Bilanz beim Wohnen und schont so das Klima. In der Energie- und CO2-Bilanz rechnet sich eine Mineralwolldämmung schon nach wenigen Monaten bei einer Lebensdauer von vielen Jahrzehnten.

5. Erfüllt Ihre Immobilie geltende Gesetze?

Unabhängig von individuellen Überlegungen stehen gesetzliche Auflagen. Das Gebäudeenergiegesetz (GEG) verpflichtet Immobilienbesitzer zur energetischen Sanierung, wenn das erworbene Haus nicht den gesetzlich vorgegebenen Energiestandard erfüllt. Sie müssen dann zum Beispiel die oberste Geschossdecke und gegebenenfalls auch die Fassade und Kellerdecke und die Heizungsrohre dämmen.

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