Grundförderung, Effizienz- und Einkommensbonus, aber auch ein Klimageschwindigkeits-Bonus: So vielfältig die Fördermöglichkeiten einer neuen Heizung, so schwierig der Überblick, was für welche Heizungsart gilt. Die gute Nachricht dabei ist, dass es auch Zuschüsse gibt, wenn kein kompletter Austausch geplant ist, sondern mit verschiedenen Maßnahmen die Effizienz der bestehenden Heizungsanlage gesteigert werden soll.
Bild: Verbraucherzentrale NRW Bevor jedoch auf Fördertöpfe geschielt wird: Ein Check, welche Haustechnikvarianten zur individuellen Situation passen und wie sie sich rechnen, ist zunächst das A und O. Der „Ratgeber Heizung“ der Verbraucherzentrale hilft dabei, den Überblick zu behalten, Sparpotenziale zu erkennen und die individuell passende technische Lösung zu finden.
Von Brennwertkessel und Holzheizungen über Photovoltaikanlagen und Elektroheizungen bis hin zu thermischen Solaranlagen und Hybrid- Wärmepumpen – ausführlich werden die Vor-und Nachteile der vielen unterschiedlichen Techniken erläutert. Aufgezeigt wird, in welchen Gebäuden sie eingesetzt werden können und mögliche Kosten werden beispielhaft durchgerechnet. Checklisten helfen bei der Prüfung, ob die jeweilige Variante für die eigene Immobilie in Frage kommt. Schritt für Schritt lässt sich damit auch die Umsetzung planen. Mit einem interaktiven Online-Tool kann auch die Wirtschaftlichkeit der Investition ganz individuell ermittelt werden. Nicht zuletzt: Erfahrungen aus einem Vierteljahrhundert Energieberatung hat der Autor in praxistaugliche Empfehlungen verpackt.
Der „Ratgeber Heizung“ hat 240 Seiten und kostet 24,- Euro, als E-Book 19,99 Euro.
Bestellmöglichkeiten:
Im Online-Shop unter www.ratgeber-verbraucherzentrale.de oder unter 0211 / 91 380-1555. Der Ratgeber ist auch in den Beratungsstellen der Verbraucherzentralen und im Buchhandel erhältlich