Jeder Fachhandwerker weiß es: Eine gute Beratung festigt die Kundenbeziehung, besonders in der Anfangsphase. Das gilt auch für die elektrische Fußbodenheizung: Sind Bodenbelag und Heizmattensystem korrekt aufeinander abgestimmt, dann ist die Kundenzufriedenheit jahrzehntelang garantiert.
Die Variante „Basis“ ist universell einsatzbar unter Fliesen – vor allem im Wohnzimmer, aber auch in Küche oder Badezimmer. Als Oberbelag eignen sich keramische Bodenbeläge bzw. Fliesen oder Naturstein. Die Basis-Heizmatte sorgt mit 160 W/m² für eine schnelle Aufheizung und ermöglicht eine gute Wärmeverteilung dank geringem Heizleiterabstand (63 mm).
Die AEG Comfort-Heizmatte wird immer dann eingesetzt, wenn eine besonders schonende Aufheizung (130 W/m²) wie z.B. bei Parkett, Laminat, Kork, PVC/Vinyl, Teppich oder Designer-Böden erforderlich ist. Sie liefert - mit einem geringen Heizleiterabstand von 50 mm - beste Wärmeverteilung.
Mit einer Heizleistung von 200/Wm² sorgt die Heizmatten-Variante „TURBO“ für kürzeste Aufheizzeiten und wird daher besonders häufig im Badezimmer unter Fliesen,
Naturstein oder keramischen Böden verlegt. Ein geringer Heizleiterabstand (50 mm)
sorgt dabei für eine ideale Wärmeverteilung.
Im Bad sorgt die elektrische AEG Fußbodenheizung für sanfte Wohlfühlwärme und ermöglicht ein rasches Abtrocknen der Bodenoberfläche, wodurch Stock- und Schimmelbildung vermieden wird.
Bilder: AEG Haustechnik Mit der elektrischen AEG Fußbodentemperierung hat der Fachhandwerker gute Argumente an der Hand. Denn sie bietet maximale Komfortwärme, schnell und exakt nach Bedarf, energieeffizient und raumsparend – all diese Vorteile wissen Bauherren und Renovierer zu schätzen. Bei der Auswahl des gewünschten Bodenbelags gilt es jedoch, einige Parameter zu berücksichtigen. Grundsätzlich muss ein Fußbodenbelag für den Einsatz von Fußbodenheizungen geeignet sein, um z.B. Holzschwund oder Verfärbungen zu vermeiden. Das gilt speziell für weiche Bodenbeläge aus PVC, Vinyl, Teppich, Linoleum, Kork, Laminat und Parkett. Nicht geeignet sind Parkett mit einer Stärke von 14 mm und mehr sowie Landhausdielen. Der Grund: die schlechtere Wärmeleitfähigkeit von Holz. Hingegen können Fliesen und Platten jeglicher Art zum Einsatz kommen.
Erst wenn die Wahl des Oberbelags feststeht, kann das hierfür geeignete Fußbodentemperiersystem gewählt werden: Für alle keramischen Beläge ist der THERMO BODEN Basis mit 160 W/m² Heizleistung ideal, für Weichböden kommt der THERMO BODEN Comfort mit 130 W/m² Heizleistung zum Einsatz. Perfekt geeignet für dickere Fliesen und Natursteinböden ist der THERMO BODEN Comfort TURBO – seine Heizleistung von 200 W/m² sorgt für schnelle Wärme in kürzester Zeit. Das Heizmattensystem THERMO BODEN Comfort WELLNESS mit 200 W/m² Heizleistung wurde speziell für Dusch- und Wellnessbereiche entwickelt und bietet mit der Schutzart IPX8 Sicherheit im Bad.
Alle Infos zum AEG THERMO BODEN Sortiment sowie zur Planung und Verlegung sowie das Installationsvideo gibt es im Internet unter
www.aeg-haustechnik.de/fussbodentemperierung.