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News vom 17.09.2013

SYR weist den Weg: Ein Leitfaden zur korrekten Heizungswasseraufbereitung

Hartes Wasser birgt häufig die Gefahren von Kalkablagerungen und Korrosion in Rohr- und Heizungsanlagen. Daher ist die richtige Behandlung des Heizungswassers ein nicht zu vernachlässigendes Thema. Um eine optimale Wärmeversorgung zu gewährleisten, ist eine korrekte Aufbereitung des Füll- und Ergänzungswassers wichtig – wird aber häufig unterschätzt. Bei Planung, Wahl und Einbau der bestmöglichen Aufbereitungstechnik für das jeweilige Objekt müssen daher viele Details beachtet werden. Dem gesamten Heizsystem wird durch die Richtlinie VDI 2035 ein höherer Stellenwert als bisher eingeräumt. Im Vordergrund steht die Vermeidung von Steinbildung und wasserseitig verursachten Korrosionsschäden. Die SYR Hans Sasserath & Co. KG hat zur Unterstützung des Fachhandwerks den SYR-LEITFADEN zur Heizungswasseraufbereitung entwickelt.

Der SYR-LEITFADEN unterstützt den Fachhandwerker in der Praxis. Er liefert Antworten auf die vielen Fragen, welche im Zusammenhang mit der Heizungswasseraufbereitung bestehen. Bild: SYR
Der SYR-LEITFADEN unterstützt den Fachhandwerker in der Praxis. Er liefert Antworten auf die vielen Fragen, welche im Zusammenhang mit der Heizungswasseraufbereitung bestehen. Bild: SYR
Der SYR-LEITFADEN liefert Antworten auf die vielen Fragen, welche im Zusammenhang mit der Heizungswasseraufbereitung bestehen. Denn in der Praxis hängt die Wahl der richtigen Aufbereitungsvariante von vielen Faktoren ab: Maßgebenden sind zwei verschiedene, gängige Arten – Enthärtung und Entsalzung – deren Anwendung je nach Herstellervorgabe von Wärmeerzeugern individuell entschieden wird. SHK-Fachbetriebe und Planer erhalten durch den Leitfaden eine wichtige Hilfestellung und Arbeitserleichterung, wird doch Hintergrundwissen verständlich aufbereitet und notwendige Maßnahmen erläutert.

Denn Kessel- und Gerätehersteller fordern in ihren Garantiebestimmungen eine Wasserqualität nach VDI 2035, die regelt, dass bestimmte Heizungsanlagen nur noch mit aufbereitetem, also entsprechend enthärtetem oder entsalztem Wasser, befüllt werden dürfen. Gleichzeitig bedeutet dies gravierende Auswirkungen für den Fachhandwerker: Im Schadensfall können Hersteller von Kessel-anlagen Haftungsansprüche zurückweisen, die dann beim Handwerk geltend gemacht werden und hohe Verluste bedeuten. Neben rein wirtschaftlichen Aspekten wie hohen Reparatur-, Austausch- und Montagekosten kann besonders der erlittene Imageschaden nachhaltige Folgen für das Unternehmen haben. Aus diesem Grund sollte der SHK-Profi bei Inbetriebnahme und Wartung genau nach Vorschrift handeln. Dazu müssen Handwerk und Planer die relevanten Aspekte beim Umgang mit Heizungswasser kennen und natürlich auch berücksichtigen.

Auf der sicheren Seite
Damit ein solcher Fall nicht eintritt, bietet der SYR-LEITFADEN Lösungen für die Praxis, beschreibt Anwendungen Schritt für Schritt und liefert Informationen zu Produkten sowie Empfehlungen, technische Daten und vieles mehr. Fachbetrieb und Planer finden so Unterstützung bei ihrer Arbeit und können sicher gehen, die Inbetriebnahme und Wartung einer Heizungsanlage ordnungsgemäß und fach- und sachgerecht durchzuführen. Denn sowohl die Einhaltung der weiterführenden Bedingungen der VDI 2035 als auch deren Verpflichtung zu Beratung und Dokumentation werden in dem Nachschlagewerk von SYR behandelt.

Besonders die Dokumentation hat in den letzten Jahren an Bedeutung gewonnen: Vernachlässigt der Fachhandwerker diesen Aufgabenbereich, besteht die Gefahr einer Haftung im Schadensfall. Denn sollte durch den Fachhandwerker nur unzureichende Nachweise vorliegen, so dass der Betreiber der Heizanlage die entsprechenden Dokumente im Schadensfall nicht vorweisen kann, haben die Hersteller und Versicherer ein Leistungsverweigerungsrecht. Die Dokumentation ist daher nicht nur Pflicht, sondern zugleich auch eine Sicherheit. Die korrekte Durchführung und die Dimension der Dokumentation umfasst Punkte wie Eignungsprüfung des Wassers, Summe der Erdalkalien (oder Gesamthärte), das Anlagenvolumen oder auch die Gesamtheizleistung. Diese Angaben bilden die Grundlage für die durch den Installateur zu erbringenden Arbeiten und die seinerseits bereitzustellende Dokumentation. Denn in der Regel übernehmen die SHK-Fachbetriebe diesen Aufgabenbereich.

Erhältlich ist der Leitfaden hier im Internet als Download oder kann bei SYR als Druckfassung angefordert werden. 

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