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Autoren
OldBo
20.05.2024
Ein Fahrrad mit elektrischem Motor wird E-Bike genannt. Aber es gibt drei Varianten (E-Bike, Pedelec, Speed Pedelec [S-Pedelec], Hybrid E-Bike [Touren- oder Trekking E-Bike - eine Kombination aus einem E-Rennrad und einem E-Mountainbike]), die sich im Antrieb, der Fahrweise und der Zulassung im Straßenverkehr unterscheiden.
E-Bike / Pedelec - KTM Macina Tour 510
 E-Bike / Pedelec - KTM Macina Tour 510
Quelle: KTM Fahrrad GmbH
HITWAY BK6S E-Klapprad
 HITWAY BK6S E-Klapprad
Quelle: Bosy
Alte und neue Verkehrszeichen
 Alte und neue Verkehrszeichen
Quelle: StVO

Ein Fahrrad mit elektrischem Motor wird E-Bike genannt. Aber es gibt drei Varianten (E-Bike, Pedelec, Speed Pedelec [S-Pedelec], Hybrid E-Bike [Touren- oder Trekking E-Bike - eine Kombination aus einem E-Rennrad und einem E-Mountainbike]), die sich im Antrieb, der Fahrweise und der Zulassung im Straßenverkehr unterscheiden.

Natürlich kann man ein E-Bike auch ohne motorisierte Unterstützung bzw. ohne Akku fahren. Aber man muss viel Kraft aufbringen, ein E-Bike mit ausgeschaltetem Motor zu fahren, denn sie wiegen in der Regel mehr als 20 kg. Diese zu bewegen, ist daher viel anstrengender als bei einem gewöhnlichen Fahrrad.

Wo darf man fahren:
- Radweg: Pedelecs bis 250 Watt erlaubt, echte „E-Bikes“ nur auf Radwegen mit einem „Mofa frei“-Schild
- Einbahnstraße + "Fahrrad frei": Pedelecs bis 250 Watt erlaubt, die echten E-Bikes sind aber verboten
- Fußgängerzone + "Fahrrad frei": Pedelecs bis 250 Watt erlaubt, leistungsstärkere E-Bikes nur mit einem „Mofa frei“-Schild
- Verbot für Mofa / Krafträder: Pedelecs bis 250 Watt erlaubt, E-Bikes verboten
- Deutsche Bahn: E-Bikes bis 25 km/h können mit einer Fahrradkarte mitgenommen werden, andere dagegen nicht.

E-Bikes sind Fahrräder mit Elektromotor, die auf Knopfdruck und ohne Tretunterstützung beschleunigen. Aus diesem Grund sind E-Bikes in Deutschland ab einer Geschwindigkeit über 6 km/h zulassungspflichtig. In Deutschland werden hauptsächlich Pedelecs eingesetzt.

Ein Pedelec (Pedal Electric Cycle) ist ein Fahrrad mit elektrischer Unterstützung und wird häufig E-Bike genannt. Der Elektromotor dient als Unterstützung und kommt nur zum Einsatz, wenn man in die Pedale tritt. Die Muskelkraft und der eingebaute Motor sorgen für einen gemeinsamen Antrieb des E-Fahrrads. Sobald man aufhört zu treten, setzt auch die Unterstützung des Motors aus. Gleiches gilt, wenn eine Geschwindigkeit von 25 km/h erreicht ist.
Ein wichtiger Bestandteil ist der Akku (Batterie). Dieser kann im Gepäckträger, im Rahmen integriert oder am Rahmen angebracht werden. Die Leistung des E-Motor wird durch verschiedene E-Bike-Sensoren über eine Steuereinheit, die den Drehmoment, die Geschwindigkeit und Trittfrequenz berechnet, gesteuert. Je nachdem, welcher Fahrmodus eingestellt ist, ist die Unterstützung unterschiedlich stark. Durch die dauerhafte Messung des Tretverhaltens sorgt der E-Bike-Motor für eine beinahe lautlose Tretunterstützung.

Ein S-Pedelec erreicht mit einer Trittunterstützung bis 45 km/h. Zum Fahren müssen weitere Bedingungen (Kennzeichen vom Versicherer, Rückspiegel, Dauerfahrlicht, Hupe) erfüllt werden, denn diese sind zulassungspflichtig und man benötigt mindestens einen Mofaführerschein. S-Pedelecs dürfen grundsätzlich nicht in den Zügen der Deutschen Bahn transportiert werden.

Ein Hybrid E-Bike (Trekking E-Bike) ist ein flexibles E-Bike, mit dem man sowohl im Gelände als auch auf asphaltierten Straßen fahren kann. Sie sind schwerer und somit auch stabiler als E-Bikes.

Zur Zeit wird über eine neue Aufteilung des Straßenraums der Städte und Ortschaften nachgedacht, geplant und auch schon umgesetzt. So werden Fahrrad-Schutzstreifen, Radfahrstreifen, Fahrradstraßen und -zonen ausgebaut und sogar Radschnellwege erstellt. Der Autoverkehr soll entsprechend eingeschränkt werden und es wird über ein allgemeines Tempolimit 30 oder 40 nachgedacht bzw. in einigen Städten schon umgesetzt.
In vielen Städten wurden in den vergangenen Jahren so genannte Pop-up-Radwege meistens probeweise bzw. befristet geschaffen. Das sind kurzfristig eingerichtete, temporäre und in gelber Farbe markierte Radfahrstreifen auf der Fahrbahn. Sie sollten dem gestiegenen Radverkehr mehr Platz bieten. Dafür musste meistens auf der Straße eine Autospur für sie weichen.

Quellen
Gazelle GmbH
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