Um mit Sicherheit Doppelströmungen (Eigen- oder auch Mikrozirkulation) in der Rücklaufleitung zu vermeiden, empfiehlt es sich, bei allen Anlagen mit Dreiwege-Mischern oder ohne Mischer in die Rücklaufleitung eine Wärmedämmschleife mit einer Tiefe von drei- bis sechsfachem Rohrdurchmesser und einer Länge von acht- bis zehnfachem Rohrdurchmesser einzubauen.
Wärmedämmschleife - 3-Wege-Mischer Quelle: Bosy
Wärmedämmschleife Quelle: Bosy
Um mit Sicherheit
Doppelströmungen (Eigen- oder auch Mikrozirkulation) in der
Rücklaufleitung zu vermeiden, empfiehlt es sich, bei allen Anlagen mit Dreiwege-Mischern oder ohne Mischer in die Rücklaufleitung eine
Wärmedämmschleife mit einer Tiefe von drei- bis sechsfachem Rohrdurchmesser und einer Länge von acht- bis zehnfachem Rohrdurchmesser einzubauen.
Diese Konstruktion hat sich auch in der
Ausdehnungsleitung zu einem von
unten angeschlossenen
Membrandruckausdehnungsgefäß (MAG) bewährt.
Diese Dämmschleife kann mit einem
Thermosiphon verglichen werden.
Schwerkraftbremse oder Wärmedämmschleife?
Schwerkraftbremse oder Wärmedämmschleife? Quelle: Landis & Staefa GmbH
3-Wege-Mischer mit Wärmedämmschleife Quelle: Zentra - Honeywell GmbH
Einigen Herstellern von
3-Wege-Ventilen empfehlen den Einbau von WDS oder
Schwerkraftbremsen im Rücklauf.
Um mit Sicherheit Doppelströmungen in der Rücklaufleitung zu vermeiden, empfiehlt es sich, bei allen Anlagen mit Dreiwege-Mischern in die Rücklaufleitung eine
Wärmedämmschleife mit einer Tiefe von drei- bis sechsfachem Rohrdurchmesser und einer Länge von acht- bis zehnfachem Rohrdurchmesser einzufügen.
In den Kesselrücklauf kann auch eine
Schwerkraftbremse eingebaut werden. In der
Ausdehnungsleitung zu einem
Membrandruckausdehnungsgefäß (MAG) darf nur eine WDS eingebaut werden, damit die die Funktion des Gefäßes nicht gestört wird