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Autoren
OldBo
06.07.2013
Ein Membrandruckbehälter wird in (fast) allen Brunnenanlagen zur Kompensierung von Druckschlägen und nicht wie die Membrandruckausdehnungsgefäße in Heizungs-, Solar- und Kühlanlagen zur Kompensierung der unterschiedlichen Volumen durch schwankende Temperaturen eingesetzt.
Funktion - Membrandruckbehälter
 Funktion - Membrandruckbehälter
Quelle: Bosswerk GmbH & Co. KG / Besler Makina Ltd.
Formel zur Dimensionierung des Membrandruckbehälters
 Formel zur Dimensionierung des Membrandruckbehälters
Quelle: GRUNDFOS GMBH

Ein Membrandruckbehälter (MDB) wird in (fast) allen Brunnenanlagen zur Kompensierung von Druckschlägen und nicht wie die Membrandruckausdehnungsgefäße in Heizungs-, Solar- und Kühlanlagen zur Kompensierung der unterschiedlichen Volumen durch schwankende Temperaturen eingesetzt. In den Gefäßen befindet sich ein elastischer Ballon (Membran) aus EPDM oder BUTYL. Der Druckbehälter ist mit Luft oder besser mit Stickstoff gefüllt (Vordruck) und presst die Membran zusammen. Das in die Membran einströmende Wasser komprimiert den Stickstoff. Sollte sich nun der Wasserdruck durch Entnehmen von Wasser an der Zapfstelle absinken, presst das komprimierte Gas das Wasser wieder aus den Behälter. Dies vermeidet starke Druckschwankungen, die Beschädigung von anderen Bauteilen durch Druckschläge oder/und das Auslösen von Überdruckventilen (Sicherheitsventile).

Das Arbeitsprinzip bei Brunnendruckbehälter in Kombination mit mit einem Druckschalter ist, dass alles Wasser aus dem Behälter ins Leitungsnetz gepresst wird, und erst danach wird die Pumpe wieder eingeschaltet und der Vorgang wiederholt sich. Somit sollte der Vordruck der Stickstofffüllung (Vordruck) immer gleich hoch wie der Einschaltdruck der Pumpe sein. Dadurch wird eine maximale Ausnutzung des Volumens des Druckbehälters erreicht.

Um möglichst wenige Ein- und Abschaltungen der Pumpen eines Wasserversorgungssystems zu erreichen und das Wasserschlagproblem im Leitungsnetz zu verringern, sollte ein Druckbehälter installiert werden.

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