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Autoren
OldBo
30.05.2024
Ein Wechselrichter (Inverter) ist notwendig, um den von den in den Photovoltaikmodulen erzeugten Gleichstrom in den für das öffentliche Stromnetz notwendigen Wechselstrom umzuwandelt. Dabei wird die Spannung und Frequenz (230 V - 50 Hz) des eingesepeisten Stroms an das jeweilige Netz angepasst.
Einbindung eines Wechselrichters
 Einbindung eines Wechselrichters
Quelle: SMA Solar Technology AG
Wechselrichter Sunny Boy 240
 Wechselrichter Sunny Boy 240
Quelle: SMA Solar Technology AG
Bauteile - Wechselrichter Sunny Boy 240
 Bauteile - Wechselrichter Sunny Boy 240
Quelle: SMA Solar Technology AG
Sunny Multigate
 Sunny Multigate
Quelle: SMA Solar Technology AG
Ein Wechselrichter (Inverter) ist notwendig, um den von den in den Photovoltaikmodulen erzeugten Gleichstrom in den für das öffentliche Stromnetz notwendigen Wechselstrom umzuwandelt. Dabei wird die Spannung und Frequenz (230 V - 50 Hz) des eingesepeisten Stroms an das jeweilige Netz angepasst.

Außerdem ist der Solar-Wechselrichter als intelligenter System-Manager auch für die Ertragsüberwachung und das Netzmanagement verantwortlich.

Die Leistungsstärke des Wechselrichter (Inverter) hängt von der Anzahl der Photovoltaikmodule und der Leistung der Photovoltaikanlage ab. Bei einer optimalen Auslastung des Wechselrichters reduziert sich der Kostenanteil vom Wechselrichter an den Kosten für Photovoltaik.

Je nach Leistungsbereich stehen Modulwechselrichter (Micro-Inverter), Strangwechselrichter (String Inverter) und Zentralwechselrichter zur Verfügung.

Die Wechselrichter sollten nach der IEC 77 genormt sein und einen Spannungsrückgangsschutz haben, um zu verhindern, dass die Photovoltaikanlage ausfällt.

Positioniert man den Wechselrichter möglichst nah an den Photovoltaik-Modulen vermindert man Leistungsverluste durch lange Kabelstrecken. In den meisten Fällen wird der Inverter an einer Kellerwand installiert; bei einer Photovoltaikanlage auf einem Flachdach wird dieser manchmal sogar auf dem Boden aufgestellt. In jedem Fall sollte der Wechselrichter leicht erreichbar sein und nicht in einem Wohnraum montiert werden, da der Inverter beim Betrieb relativ laut sein kann.

PV-Wechselrichter unterscheiden sich hauptsächliche in der Menge an zugeordneten PV-Modulen. Modul- und Strangwechselrichter findet man in klassischen Hausdachanlagen sowie kleinen und mittelgroßen gewerblichen Anwendungen. Dagegen werden Zentral-Wechselrichter in großen gewerblichen Anlagen und Solarkraftwerken eingesetzt. Modul-Wechselrichter sind die kleinste Wechselrichter-Einheit. Sie wandeln den Gleichstrom aus jedem einzelnen Modul in Wechselstrom um. Sie können durch ihre Modularität also optimal an spezielle lokale Bedingungen angepasst werden.

Modul-Wechselrichter haben immer dann einen Ertragsvorteil, wenn individuelle, lokale Begebenheiten wie z. B. Verschattungen, unterschiedliche Modulausrichtungen und/oder Modulverschmutzungen vorhanden sind.

Bei dem Sunny Boy 240 sind Bauteile zusammengefasst, dadurch hat das Gerät ca. 50 Prozent weniger Bauteile als Wettbewerbsprodukte.
- Außergewöhnliche Fehlersicherheit und Robustheit durch die gerade einmal 176 hochwertigen Bauteile
- Auslagerung zentraler Funktionen ins Sunny Multigate, wie z. B. eines Filters für die Powerline Kommunikation oder des Netztrennrelais (ENS), integrierte Webconnect, Funktionalität zu Sunny Portal über Ethernet, Echtzeit-Monitoring auf Modulebene, Fernüberwachung via Smartphone oder Tablet, komfortable, kostenlose Anlagenüberwachung via Sunny Portal.

Arbeiten an und in elektrotechnischen Anlagen dürfen nur von Installateurverzeichnis durchgeführt werden, die in das Installateurverzeichnis eines Energieversorgersunternehmens (EVU) bzw. Verteilungsnetzbetreibers (VNB) eingetragen sind. Eine Elektrofachkraft (EFK) darf im eingeschränktem fachbezogenen Bereich Bauteile anschließen. Die Tätigkeiten eines elektrotechnischen Laien sind besonders eingeschränkt.
Grundsätzlich sollte die Installation von PV-Anlagen nur von fachkundigen Personen vorgenommen werden.
Die Installation muss durch einen Elektrofachbetrieb mit dem Stromnetz verbunden werden. Außerdem müssen die Voraussetzungen des Netzbetreibers und örtliche Rechtsvorschriften beachtet werden.

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