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Autoren
OldBo
27.08.2009
Der Betriebspunkt einer Pumpe muss ermittelt sein, damit man eine exakte Pumpenantriebsauslegung und danach eine Wirtschaftlichkeitsberechnung durchführen kann.
Aus einem Diagramm kann der Leistungsbedarf, Leistungsaufnahme und die hydraulische Förderleistung der Pumpe entnommen werden..
Für diesen Betriebspunkt wird der Antriebsmotor der Pumpe ausgelegt, wenn die Pumpe über den gesamten Kennlinienverlauf betrieben wird.

Nassläuferpumpen werden immer mit Motoren bestückt, die den Betrieb über den gesamten Kennlinienverlauf zulassen. Dadurch wird die Typenzahl verringert, und infolge hiervon ist eine einfachere Lagerhaltung für Ersatzteile gewährleistet.

Wenn der errechnete Betriebspunkt für eine Pumpe (Trockenläuferbauart) so z. B. im vorderen Bereich der Kennlinie liegt, so kann der Antriebsmotor entsprechend dem zugehörigen Leistungsbedarf kleiner ausgewählt werden. In diesem Fall besteht jedoch die Gefahr einer Motorüberlastung, wenn der tatsächliche Betriebspunkt bei größerem Förderstrom liegt als errechnet (Anlagenkennlinie ist flacher).

Da in der Praxis immer mit einer Verlagerung des Betriebspunktes zu rechnen ist, sollte der Antriebsmotor einer Trockenläuferpumpe ca. 5 -- 20% größer ausgelegt werden als der Leistungsbedarf es erfordert.

Für die Betriebskostenberechnung einer Pumpe muss grundsätzlich unterschieden werden zwischen dem Leistungsbedarf der Pumpe P2, vielfach auch gleichgesetzt mit der installierten Motorleistung und der Leistungsaufnahme des Antriebsmotors P1.

Die Leistungsaufnahme des Antriebsmotors ist Grundlage der Betriebskostenberechnung. Falls nur der Leistungsbedarf P2 angegeben ist, kann dieser durch Division durch den Motorwirkungsgrad in die Leistungsaufnahme P1 überführt werden.

Die elektrische Leistungsaufnahme P1 wird angegeben, wenn Pumpe und Antriebsmotor eine in sich gekapselte Einheit bilden (Nassläuferpumpen). Hier ist es üblich, auf dem Typenschild der Pumpen beide Werte P1 und P2 anzugeben.

Für Pumpeneinheiten, wo Pumpe und Motor über eine Kupplung oder durch starre Wellenverbindung gekoppelt sind (Trockenläuferpumpen), wird die erforderliche Wellenleistung P2 angegeben. Das ist bei diesen Pumpenbauformen schon deshalb erforderlich, da die unterschiedlichsten Motorausführungen (z. B. IEC-Normmotor oder Spezialmotor) mit ihren verschiedenen Leistungsaufnahmen und Wirkungsgraden an die Pumpe angebaut werden.


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