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Autoren
OldBo
18.09.2024
Trinkwasser ist Süßwasser mit einem hohen Maß an Reinheit, das für den menschlichen Gebrauch geeignet ist. Zudem müssen technische Anforderungen (Aggressivität gegen Rohrleitungen, Vermeidung von Ablagerungen) gewährleistet sein.

Trinkwasser ist Süßwasser mit einem hohen Maß an Reinheit, das für den menschlichen Gebrauch geeignet ist. Zudem müssen technische Anforderungen (Aggressivität gegen Rohrleitungen, Vermeidung von Ablagerungen) gewährleistet sein. Die Grenzwerte, die es erlauben, ein Wasser als Trinkwasser freizugeben, sind gesetzlich vorgegeben. In Deutschland wird die Beschaffenheit des Trinkwassers durch die Trinkwasserverordnung (TrinkwV 2001) geregelt.

Die am 1. Januar 2003 in Kraft getretene novellierte Fassung stellt die Umsetzung der EG-Richtlinie "über die Qualität von Wasser für den menschlichen Gebrauch" (98/83/EG) in nationales Recht dar.

Der Gefrierpunkt des Meerwassers liegt bei -1,9 °C bei einem durchschnittlichen Salzgehalt von 3,5 %.

Der Unterschied  zwischen Süßwasser und Salzwasser liegt in der Konzentration an gelösten Salzen (Natrium, Magnesium und Kalzium, sowie Chlorid, Sulfat und Hydrogenkarbonat). Bei einem Salzanteil von weniger als einem Gramm je Liter spricht man von Süßwasser, bei einem höheren Anteil von Salzwasser. Mineralwasser hat z .B. eine Konzentration von etwa einem Gramm Salz pro Liter. Das Wasser der Nordsee enthält 30mal mehr Salz, das entspricht in etwa drei Esslöffeln Salz pro Liter Wasser.

Süßwasser als planetare Grenze

Die Verfügbarkeit von Süßwasser und feuchter, temperierter Luft ist für Menschen, Pflanzen und viele anderen Lebewesen von großer Bedeutung. Bisher nahmen Forschende an, dass wir die planetare Belastungsgrenze für den Wasserhaushalt der Erde noch nicht überschritten haben. Doch nun zeigt sich, dass das sogenannte "grüne Wasser" zunehmend knapp wird. Beim Wasser in Flüssen, Seen und Grundwasser sieht die Situation zur Zeit immerhin noch besser aus.

Wissenschaftler:innen unterteilen die Süßwasservorkommen der Erde in zwei verschiedene Kategorien: Das blaue und das grüne Wasser. Zum “blauen Wasser” gehören das Wasser in Flüssen und Seen, das Grundwasser sowie das Wasser, das in Gletschern und den Polkappen als Eis gespeichert ist. Auch in Pflanzen, im Boden und im Regen befindet sich Süßwasser – Fachleute sprechen hier vom “grünen Wasser”.
quelle: Anja Krieger, Hermann von Helmholtz-Gemeinschaft Deutscher Forschungszentren e.V..

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