Die meisten
Kaminöfen und der
Specksteinofen arbeiten mit einer
Rostfeuerung. Hier
wird die
Verbrennungsluft von unten durch einen
Rost mit großen oder kleinen Öffnungen dem Feuer zugeführt.
Der Nachteil ist, dass die
Verbrennung abkühlt und die Asche nach unten
in die Aschenlade fällt. Auf dem
Rost sollte immer eine Ascheschicht
liegen, denn diese schützt das
Rostmaterial vor zu schnellem Verschleiß.
Außerdem brennt das Feuer im Aschebett besser.
Bei der
Glutbettfeuerung eines
Grundofens
brennt das Feuer in der Aschenglut, was zu einer gleichmäßigen
Verbrennung führt. Auch das Anzünden eines neuen Feuers wird durch die
Restglut einfacher. Die Ascheschicht auf dem Feuerraumboden sollte ca. 3
bis 5 cm betragen.