Privatsphäre-Einstellungen
Diese Webseite verwendet Cookies. Mit einem Klick auf "Alle akzeptieren" akzeptieren Sie die Verwendung der Cookies. Die Daten, die durch die Cookies entstehen, werden für nicht personalisierte Analysen genutzt. Weitere Informationen finden Sie in den Einstellungen sowie in unseren Datenschutzhinweisen. Sie können die Verwendung von Cookies jederzeit über Ihre anpassen. Ihre Zustimmung können Sie jederzeit mit Wirkung für die Zukunft widerrufen.
Privatsphäre-Einstellungen
Um Ihnen eine optimale Funktion der Webseite zu bieten, setzen wir Cookies ein. Das sind kleine Textdateien, die auf Ihrem Computer gespeichert werden. Dazu zählen Cookies für den Betrieb und die Optimierung der Seite. Hier können Sie auswählen, welche Cookies Sie zulassen:
Privacy Icon
Erforderliche Cookies
Diese Cookies sind notwendig, damit Sie durch die Seiten navigieren und wesentliche Funktionen nutzen können. Dies umschließt die Reichweitenmessung durch INFOnline (IVW-Prüfung), die für den Betrieb des HaustechnikDialogs unerlässlich ist. Wir benutzen Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu ermitteln. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Optionale analytische Cookies
Diese Cookies helfen uns, das Nutzungsverhalten besser zu verstehen.Sie ermöglichen die Erhebung von Nutzungs- und Erkennungsmöglichkeiten durch Erst- oder Drittanbieter, in so genannten pseudonymen Nutzungsprofilen. Wir benutzen beispielsweise Analysecookies, um die Zahl der individuellen Besucher einer Webseite oder eines Dienstes zu ermitteln oder um andere Statistiken im Hinblick auf den Betrieb unserer Webseite zu erheben, als auch das Nutzerverhalten auf Basis anonymer und pseudonymer Informationen zu analysieren, wie Besucher mit der Webseite interagieren. Ein unmittelbarer Rückschluss auf eine Person ist dabei nicht möglich.
Privacy Icon
Dienste von anderen Unternehmen (Google AdSense)
Beim akzeptieren dieser Option erlauben Sie unserer Webseite Google AdSense zu verwenden. Google AdSense verwendet Cookies, um Ihnen personalisierte Werbung anzuzeigen, die auf Ihren Interessen basieren können.Bitte beachten Sie, dass durch das Akzeptieren der entsprechenden Cookies Daten an Google LLC in den USA übermittelt und dort verarbeitet werden. Weitere Informationen entnehmen Sie bitte unserer Datenschutzerklärung.
Datenschutzhinweise
Autoren
OldBo
14.12.2024
Keine Zylinder, Kolben oder Abgase, denn der Motor eines E-Autos basiert auf Teilen, die aus elektrischem Strom mechanische Energie machen. Der Motor erzeugt mithilfe von Strom ein Magnetfeld am statischen Teil der Maschine (Stator), das durch seine Bewegung ein rotierendes Teil (Rotor) in Bewegung setzt und dadurch die Räder des Fahrzeugs antreibt.
Renault Zoe Intens R135 Z.E. 50 - Motor 100 kW und Batterie 52 kWh
 Renault Zoe Intens R135 Z.E. 50 - Motor 100 kW und Batterie 52 kWh
Quelle: Bosy
Motor 100 kW - Renault Zoe Intens R135 Z.E. 50
 Motor 100 kW - Renault Zoe Intens R135 Z.E. 50
Quelle: Renault Deutschland AG

Keine Zylinder, Kolben oder Abgase, denn der Motor eines E-Autos basiert auf Teilen, die aus elektrischem Strom mechanische Energie machen. Der Motor erzeugt mithilfe von Strom ein Magnetfeld am statischen Teil der Maschine (Stator), das durch seine Bewegung ein rotierendes Teil (Rotor) in Bewegung setzt und dadurch die Räder des Fahrzeugs antreibt. Zur Kühlung werden Luft- oder Wasserkühlungssysteme genutzt.
Gemeinsamkeiten aller Elektroautos

Elektromotoren arbeiten mit Spulen, die (so mit Strom versorgt) ein magnetisches Feld aufbauen. Dieses magnetische Feld im "Stator" (weil er relativ zum Fahrzeug steht) bewegt einen davon beeinflussten "Rotor" (weil er relativ zum Fahrzeug rotiert). Der Rotor liegt meistens innen, kann aber bei platten, breiten Bauformen wie etwa Radnabenmotoren genauso außen liegen. Es gibt elektrisch verschiedene Arten, Elektromotoren zu bauen, im E-Auto kommen jedoch heute nur noch Drehstrom-Motoren zum Einsatz.

"Drehstrom" bedeutet: Wechselstrom auf drei Phasen, mit jeweils um 120 Grad versetzten Spannungsamplituden. Drehstrom kennen Sie vielleicht aus der Haustechnik: drei Phasen mit 230 V gegen Neutralleiter (oder mit 400 V gegeneinander), jeweils um 120 Grad phasenverschoben zueinander, so schließt man in Deutschland Häuser ans Niederspannungsnetz an. Für eine gleichmäßige Drehmomentabgabe im Motorbetrieb werden die Phasen auf Spulen in Vielfachen von drei aufgeteilt und der Rotor in seinen Magnetisierungseigenschaften entsprechend angepasst.

Eine hohe Leistungsdichte wird erreicht, indem die Spulen möglichst dicht gewickelt werden, ohne sich kreuzende Drähte. Diese "Nutfüllung" soll hoch sein, weil sie das Leistungsverhalten des Motors bestimmt. Deshalb verwenden z. B. Porsche, BMW und Hyundai rechteckige Spulendrähte, was den Füllgrad von 45 bis 50 Prozent bei herkömmlicher Wicklung auf fast 70 Prozent steigert. Mit einem hohen Nutfüllungsgrad kann der Motor zudem Wärme besser ableiten.
quelle: Clemens Gleich

Der Antrieb eines E-Autos mit der Renault E-Tech Technologie besteht aus einem Motor und einem Untersetzungsgetriebe, das den Antrieb des Fahrzeugs ermöglicht, indem es elektrischen Strom in mechanische Energie umwandelt, die auf die Räder übertragen wird. Der fremderregter Synchronmotor (Externally Excited Synchronous Motor, EESM) bietet ein hervorragendes Verhältnis zwischen Leistung und Größe mit einem hohen Wirkungsgrad von 91 %. Sein gewickelter Rotor hat daher keinen Permanentmagneten und benötigt keine seltenen Erden. Das Untersetzungsgetriebe bietet mit seinem großen Arbeitsbereich Linearität und Fahrkomfort bei jeder Geschwindigkeit.

Ein Antrieb schlägt alle
In Hinblick auf den Wirkungsgrad ist das E-Auto allen anderen Antriebsalternative deutlich überlegen
 In Hinblick auf den Wirkungsgrad ist das E-Auto allen anderen Antriebsalternative deutlich überlegen
Quelle: Statista GmbH

Der Elektromotor hat mit 70 % den mit Abstand höchsten Wirkungsgrad unter den herkömmlichen Antriebsarten bei Personenkraftwagen. Er verfügt damit also über die höchste Effizienz in der Umwandlung der zugeführten Energie in nutzbringende Energie. Der Benzinmotor hingegen verfügt nur über einen Wirkungsgrad von 20 %. Auch bei den E-Fuels (synthetische Kraftstoffe) ist der Wirkungsgrad bislang gering. Außerdem ist der Energieaufwand für die Produktion sehr hoch, weshalb der Gebrauch bei Pkw umstritten ist.

Der Wirkungsgrad eines Motors beschreibt den Anteil der, über diverse Energieträger (zum Beispiel Benzin oder Diesel), zugeführten Energie, welcher in nutzbringende Energie umgewandelt werden kann. quelle: Statista

Weitere Funktionen
Aktuelle Forenbeiträge
Donauwelle schrieb: Liebe Leute, wir haben 1991 gebaut. Außen drumrum ist das Haus mit Handform-Klinkern verblendet, dahinter ist einen ein wenige Zentimeter dicke Hinterlüftung und 6 ( - 8?) cm Steinwolle, dann Porotonziegel...
Skyhawk13753 schrieb: Hallo zusammen, ich plane für unser Einfamilienhaus (Baujahr 1965, 12 cm Vollwärmeschutz, 220 m²) eine neue Brauchwasserwärmepumpe und würde gern eure Meinungen und Erfahrungen hören. Aktueller Stand Haushalt:...
ANZEIGE
Hersteller-Anzeigen
Sockelleisten, Heizkörperanschlüsse
und Steigstrangprofile
SHKwissen nutzen
Wissensbereiche
Website-Statistik
ANZEIGE