Ein
Heatball® ist keine Lampe, passt aber in die gleiche Fassung (E27)! Besonders nach den Studien und Testuntersuchungen bezüglich der
Energiesparlampen wird der Ruf nach den alten "
Glühbirnen" in den Größen 75 (Verbot ab 2010) und 100 W (Verbot ab 2009) wieder lauter.
Z. B. in Passivhäusern macht die
Wärme, die durch
Glühlampen in die Räume eingetragen wird, einen erheblichen Anteil der Heizenergie aus, besonders dann, wenn die Sonne bzw. das Tageslicht als "
Wärmequelle" ausfällt. Der Austausch von
Glühlampen durch
Energiesparlampen nimmt diesen Teil, der nun anderweitig zugefuhrt werden muss. Außerdem tauscht man die Glühbirnen mit die
vielen Nachteilen der
Energiesparlampen aus.
Ein Heatball ist ein elektrischer Widerstand, der zum Heizen gedacht ist. Heatball ist Aktionskunst! Heatball ist Widerstand gegen
Verordnungen, die jenseits aller demokratischen und parlamentarischen Abläufe in Kraft treten und Bürger entmündigen. Heatball ist auch ein Widerstand gegen die Unverhältnismäßigkeit von Maßnahmen zum Schutze unserer Umwelt. Wie kann man nur ernsthaft glauben, dass wir durch den Einsatz von
Energiesparlampen das Weltklima retten und gleichzeitig zulassen, dass die Regenwälder uber Jahrzehnte vergeblich auf ihren Schutz warten.
Aber letztendlich ist der Beschluss der EU, die Produktion und den Verkauf der Glühbirnen zu verbieten, vollkommen überzogen. Die Kosten für die
Beleuchtung eines
privaten Haushalts belaufen sich auf
1,5 % des
Energiebedarfs. Die EU-Kommission begründet ihr Verbot damit, dass ca. 95 % der
Energie einer Glühlampe als
Wärme freigesetzt werden und die Lichtausbeute nur ca. 5 % ist.
Alternativen sind z. B.
Halogenlampen, die ca. 30 Prozent
Energie sparen, die aber 2016 auch verboten werden. Weil sie wie die
Glühlampen mehr
Hitze als Licht erzeugen. Eine
andere Alternative sind
LEDs, also Licht emittierende Dioden. Diese können evtl. die
Leuchtmittel der Zukunft werden, sind aber noch zu teuer sind und werden nicht in Massen gefertigt.
Also muss man zur Zeit die
Kompaktleuchtstofflampen (
Energiesparlampen) verwenden, die nach Herstellerangaben ca. 80 % sparsamer als
Glühlampen sein sollen. Nur haben Testreihen ergeben, dass diese Werte in den meisten Fällen nicht stimmen. Außerdem ist das erzeugte
Licht nicht angenehm, die Lampen gasen
während des Betriebes Giftstoffe (Phenol) aus und sind nur
als Sondermüll zu entsorgen, weil in den Lampen viele
Giftstoffe (z. B. Quecksilber) enthalten sind, die bei dem Zerbrechen freigesetzt werden.
Die viele Nachteile der
Energielampen werden nicht genannt.