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Autoren
OldBo
01.02.2011
Bei diesem Abbrandprinzip wird die Verbrennungsluft dem Brennstoff von einer Seite zugeführt. Der Brennstoff wird von oben gezündet, damit sich in der ersten Abbrandphase hier die Glutzone bildet.
Oberer Abbrand
 Oberer Abbrand
Bei diesem Abbrandprinzip wird die Verbrennungsluft dem Brennstoff von einer Seite zugeführt. Der Brennstoff wird von oben gezündet, damit sich in der ersten Abbrandphase hier die Glutzone bildet.

Die Flammen und die heißen Rauchgase müssen ungehindert nach oben steigen können, damit in der Nachbrennkammer die für einen vollständigen Ausbrand benötigten hohen Betriebstemperaturen schnell erreicht wird. Der Brennstoffvorrat wird langsam von oben nach unten erhitzt. Die Gasfreisetzung wird gebremst und das Brenngut brennt gleichmäßig und kontrolliert ab. Nachteilig ist, dass die Gasverweilzeit für die Nachverbrennung am Schluss des Abbrandes liegt und nicht, wie es für einen optimalen Verbrennungsablauf besser wäre, am Anfang.

Neuer Brennstoff wird auf die verbliebene Grundglut gelegt, was zu einer vorübergehenden Leistungsminderung führt. Auch bei diesem Abbrandprinzip sollten immer kleinere Nachlegemengen praktiziert werden. Da die Verbrennungsluft über und nicht durch das Glutbett geleitet wird, findet ein übermäßiges Anfachen der in der Asche liegenden Glut nicht statt. Solche Feuerungen arbeiten ohne Rost (z. B. Grundofen), somit kann die Ascheentnahme nur bei einer abgekühlten Feuerstätte erfolgen.

Die meisten Feuerstätten mit oberen Abbrand arbeiten im Naturzugbetrieb. Es wird auf ein Zuluftgebläse verzichtet Die Verbrennungsluftmenge wird über die Einstellung der Lufteinlassöffnungen und über Kaminzugklappen geregelt.

Der obere Abbrand kann auch mit dem Durchbrandprinzip kombiniert werden. Dadurch können verschiedene Brennstoffarten (Holzscheite, Kohlenbriketts) in einer Feuerstätte (Kaminofen) durch ein Umschalten verbrannt werden.
Quellen
TFZ - Technologie- und Förderzentrum Bayern
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