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Autoren
OldBo
16.08.2024
Bei der Modernisierung oder Renovierung eines Badezimmers wird zum Ableiten des anfallenden Abwassers eine bodengleiche Dusche eingebaut. Neben dem herkömmlichen Bodenablauf wird zunehmend eine Duschrinne installiert.
Duschrinne Linearis® Comfort
 Duschrinne Linearis® Comfort
Quelle: Kessel AG
Duschrinne Linearis® Compact
 Duschrinne Linearis® Compact
Quelle: Kessel AG
Komplettablauf - Bodenablauf
 Komplettablauf - Bodenablauf
Quelle: Dallmer GmbH + Co. KG
Bei der Badmodernisierung oder Renovierung eines Badezimmers wird zum Ableiten des anfallenden Abwassers eine bodengleiche Dusche eingebaut. Neben dem herkömmlichen Bodenablauf wird zunehmend eine Duschrinne installiert. Bei der Planung muss die Gesamteinbauhöhe, die Abflussleistung, das Gefälle und die Platzierung der Rinne im Raum beachtet werden.

Bei dem nachträglichen Einbau einer Duschrinne muss die bestehende Bodengesamtaufbauhöhe des Raumes mit der Gesamteinbauhöhe der Duschrinne übereinstimmen. Hier ist die Höhe einschließlich des Rinnensteges ausschlaggebend. Die anfallenden abzuleitende Wassermenge, die je nach Duschkopf variiert, muss ungehindert ablaufen können, damit sich das Wasser nicht staut bzw. der Boden überflutet wird.

Da die Duschrinnen in der Regel einen waagerechten Rohranschluss haben, muss bei der Planung geprüft werden, ob die Abwasserleitung mit genügend Gefälle verlegt werden kann. Unter Umständen muss eine Duschrinne mit senkrechten Ablauf eingesetzt werden.

Wenn die Duschrinne raumseitig angebracht wird, ist ein ausreichendes beidseitiges Gefälle vorzusehen. Bei einem Standardbrausekopf (24 l/min) sollte ein Gegengefälle außerhalb der Dusche von mindestens 1 % eingehalten werden. Alternativ kann ein wandseitiger Einbau mit Gefälle zur Rinne sinnvoll sein.

Aufgrund der geringen Rohrüberdeckung zwischen Flansch und Abgangsstutzen sollte eine mögliche Rissbildung durch ein geeignetes mineralisches Mörtelsystem verhindert werden. Dieses ist flexibel und kann Spannungen ausgleichen. Normaler Estrich ist starr und könnte durch den Druck, der durch das Rohr oder Belastungen von oben entsteht, reißen.

Bei Duschrinnen ist wie bei jedem Bodenablauf die richtige Verbundabdichtung einzusetzen. Wenn diese fehlt, sickert das Wasser durch mikroskopisch kleine Öffnungen in Fliesen und Fugen in den Fußbodenaufbau. Das führt zu Wasserflecken auf der darunter liegenden Decke, zur Bildung von Schimmel oder Fliesen lösen sich vom Kleber. Im Nassbereich erfolgt die Abdichtung mit den im Streich- und Spachtelverfahren aufzubringende Verbundabdichtung im Dünnbett. Zwischen Rinnensteg und Fliesen müssen dauerelastische Fugen angebracht werden, damit keine Risse entstehen. Die sogenannten Sickerwasseröffnungen, die sich an den Ecken der Duschrinne befinden, dürfen nicht verstopfen, da sonst das Sickerwasser nicht fachgerecht abgeleitet werden kann und sich Bakterien und Pilze unter dem Fliesenbelag bilden.
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