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Autoren
OldBo
04.08.2024
Vor der Verlegung eines Bodenbelages muss der Estrich austrocknen, um seine Belegreife zu erreichen. Diese ist notwendig, um den jeweiligen Bodenbelag fachgerecht und dauerhaft anzubringen. Das Erreichen der Belegreife kann durch das Lüften und/oder Trocknung der Räume oder das Belegreifheizen mit einer Fußbodenheizung erreicht werden. In Abhängigkeit von der Estrichart und des Bodenbelages sind unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen.
Wann darf der Estrich belegt werden
 Wann darf der Estrich belegt werden
Quelle: sanier.de - Anondi GmbH

Vor der Verlegung eines Bodenbelages muss der Estrich austrocknen, um seine Belegreife zu erreichen. Diese ist notwendig, um den jeweiligen Bodenbelag fachgerecht und dauerhaft aufzubringen. Das Erreichen der Belegreife kann durch das Lüften und/oder die Trocknung der Räume oder das Belegreifheizen mit einer Fußbodenheizung erreicht werden. In Abhängigkeit von der Estrichart und des Bodenbelages sind unterschiedliche Anforderungen zu erfüllen.

Der Feuchtegehalt bzw. die Belegreife  der Estrichkonstruktion ist vom Bodenleger durch Messungen (z. B. CM-Messung) festzustellen.

Im Gegensatz zu konventionellen Zementestrichen härten Fließestriche schnell und spannungsarm aus. Dadurch sind sie weitgehend unempfindlich gegenüber Zugluft. Ein Absanden der Estrichoberfläche oder ein Schüsseln aufgrund zu früher Lüftung gibt es nicht.
Bei der Lüftung sollte folgendes beachtet werden:
24 Stunden lang nach dem Estricheinbau sollen die Räume nicht belüften werden, damit der Estrich ausreichend Zeit zum Abbinden hat.
Wenn der Estrich begehbar ist, kann mit dem Lüften begonnen werden. Damit wird auch ein weiteres Niederschlagen von Kondenswasser (z. B. an Fenstern) vermieden.
Nach zwei Tagen ist Zugluft nicht mehr schädlich, sie führt zu einem schnelleren Trocknen des Estrichs (Fenster und Türen weit öffnen).

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