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Autoren
OldBo
22.12.2021
Die Kostensteigerung am Bau hat verschiedene Gründe. Neben den Kostenerhöhungen bei Rohstoffen, Material, Deponien, Transport und Energie haben auch die steigenden Arbeitskosten einen erheblichen Anteil.
Kostentreiber (2021)
 Kostentreiber (2021)
Quelle: Bosy / BfW
Kapazitätsengpässe (2021)
 Kapazitätsengpässe (2021)
Quelle: Bosy / BfW

Die Kostensteigerung am Bau hat verschiedene Gründe. Neben den Kostenerhöhungen bei Rohstoffen, Material, Deponien, Transport und Energie haben auch die steigenden Arbeitskosten einen erheblichen Anteil. Kapazitätsengpässe bei den Arbeitskräften, Fachplanern und Baustoffen sind Faktoren für die langen Wartezeiten, um zu planen und auszuführen. Aber auch zu wenig geeignetes Bauland bzw. zu hohe Grundstückspreise, immer neue Vorschriften für Neubauten (z. B. Energiestandards, Regelungen zur Barrierefreiheit), steigende Materialkosten und steigende Löhne aufgrund des Fachkräftemangels sind Preistreiber.

Die Preise für Rohbauarbeiten an Wohngebäuden stiegen von August 2020 bis August 2021 um 14,5 %. Den stärksten Anstieg gab es dabei bei den Zimmer- und Holzbauarbeiten. Sie sind aufgrund der erhöhten Nachfrage nach Bauholz im In- und Ausland um 46,5 % teurer geworden.

Die Preise für Entwässerungskanalarbeiten stiegen um 15,1 %, für Betonarbeiten erhöhten sie sich um 14,8 %. Die Preise für Dachdeckungs- und Dachabdichtungsarbeiten stiegen um 14,5 % und für Klempnerarbeiten um 13,8 %.

Die Preise für Ausbauarbeiten nahmen im August 2021 gegenüber dem Vorjahr um 11,0 % zu. Für Estricharbeiten erhöhten sie sich um 14,0 %, für Metallbauarbeiten um 13,7 %. Tischlerarbeiten kosteten 12,0 % mehr als im August 2020, bei Heizanlagen und zentralen Wassererwärmungsanlagen stiegen die Preise um 10,9 %.

Die Preise für Instandhaltungsarbeiten an Wohngebäuden (ohne Schönheitsreparaturen) nahmen gegenüber dem Vorjahr um 11,9 % zu. Die Neubaupreise für Bürogebäude stiegen um 12,6 % und für gewerbliche Betriebsgebäude um 13,3 %. Im Straßenbau erhöhten sich die Preise um 7,0 % gegenüber August 2020. Quelle: Destatis

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