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Autoren
OldBo
28.11.2018
Wird Wasser in einem offenen Gefäß über 90 °C hinaus erwärmt, so siedet es bei 100 °C. Wird während des Siedevorganges die Wassertemperatur gemessen, bleibt diese konstant bei 100 °C, bis der letzte Rest verdampft ist.
Verlauf des Aggregatzustandes bei Temperaturerhöhung
 Verlauf des Aggregatzustandes bei Temperaturerhöhung
Quelle: Wilo
Wird Wasser in einem offenen Gefäß über 90 °C hinaus erwärmt, so siedet es bei 100 °C. Wird während des Siedevorganges die Wassertemperatur gemessen, bleibt diese konstant bei 100 °C, bis der letzte Rest verdampft ist.

Die ständige Wärmezufuhr wird also zur vollständigen Verdampfung des Wassers, also zur Veränderung des Aggregatzustandes, verwendet. Diese Energie wird auch als latente (verborgene) Wärme bezeichnet. Wird die Erwärmung weiter fortgesetzt, steigt die Temperatur wieder. Dieser Vorgang besteht bei einem Normal-Luftdruck (NN) von 1,013 hPa, der auf dem Wasserspiegel ruht.

Bei jedem anderen Luftdruck verschiebt sich der Siedepunkt von 100 °C weg. Eine Wiederholung des geschilderten Versuchs in 3000 m Höhe, z. B. auf der Zugspitze, zeigt, dass dort Wasser bereits bei 90 °C siedet. Ursache dieses Verhaltens ist der mit zunehmender Höhe absinkende Luftdruck. Je geringer der Luftdruck auf der Wasseroberfläche ist, desto niedriger liegt die Siedetemperatur. Umgekehrt wird ein Anheben der Siedetemperatur durch Steigerung des Drucks erreicht, der auf dem Wasserspiegel ruht.

Heizsysteme werden mit einem Überdruck betrieben. So bilden sich in kritischen Betriebszuständen keine Dampfblasen. Dadurch wird auch verhindert, dass von außen Luft in das Wassersystem eindringen kann. Aber durch die Sauerstoffdiffusion kann trotztdem noch eine geringe Sauerstoffmenge über O-Ringe und Dichtungen eindringen.
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