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816

Fußbodenheizung - Einfluss des Bodenbelages

Autoren
OldBo
23.02.2010

Radtke 23.07.2009
Der Einfluss des Bodenbelages wird häufig sehr unterschätzt, insbesondere dann, wenn zusätzliche Teppiche aufgelegt werden.
Abb. 23.17. Erforderliche Erhöhung der Heizmitteltemperatur bei verschiedenen Bodenbelägen.
 Abb. 23.17. Erforderliche Erhöhung der Heizmitteltemperatur bei verschiedenen Bodenbelägen.
Der Einfluss des Bodenbelages wird häufig sehr unterschätzt, insbesondere dann, wenn zusätzliche Teppiche aufgelegt werden.
qB = (1 / RB) · (tm – ti);  RB = ΣRλ + (1 / αS)
Durchschnittswerte für RB sind bei Keramikbelägen RB~0,15 (m2K) / W).
Teppichbeläge haben einen Wärmeleitwiderstand von Rλ,T = 0,050...0,15 (m2K) / W).
In der Kombination ergibt sich
qB= (1 / (RB + Rλ,T)) · (tm– ti )
tm = mittlere Temperatur der Heizrohrebene
und
tm = ti + qB (RB + Rλ,T)
Wird als äußerster Grenzfall Rλ,T = 0,15 (m2K) / W) – was in der Praxis noch zulässig ist – so muss bei einem Wärmestrom von q = 80 W / m2 die Übertemperatur der Heizrohrebene tm zur Raumtemperatur ti von 12 K auf 24 K angehoben werden. Umgekehrt verringert sich bei konstanter Temperatur die Wärmeleistung qB um 50 %. In Bezug auf die Welligkeit der Oberflächentemperatur wirkt sich ein Teppichbelag günstig aus. Durch die geringe Welligkeit lässt sich unter Ausschöpfung der zulässigen maximalen Oberflächentemperatur des Fußbodens von 29 °C in Aufenthaltszonen eine größere Wärmestromdichte als bei einem Keramik boden erzielen. Der Nachteil des Teppichbodens besteht in den erhöhten Verlusten nach unten und der erforderlichen höheren Heizmitteltemperatur tHm. Aus Abb. 23.17 sind die Zusammenhänge zwischen der Wärmestromdichte q, dem Wärmeleitwiderstand des Bodens RB und der Erhöhung der Heizmitteltemperatur ΔtHm ersichtlich.
Quellen
Das ABC der Flächenheizung und Flächenkühlung Winnenden: Heizungs-Journal Verlags-GmbH, ISBN 3-924788-16-2
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