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Autoren
OldBo
07.07.2017
In vielen gewerblichen Gebäuden (Lager, Werkstätten, Tiefgaragen, aber auch Büro- und Verkaufsräumen) sind Rauchmelder, Brandmelde-, Rauch- und Wärmeabzuganlagen nicht ausreichend. Hier wird eine aktive Brandlöschanlage vorgeschrieben. Am häufigsten werden Sprinkleranlagen mit den vorgenannten Anlagen kombiniert.
Sprinkleranlage
 Sprinkleranlage
Quelle: Minimax GmbH & Co. KG
In vielen gewerblichen Gebäuden (Lager, Werkstätten, Tiefgaragen, aber auch Büro- und Verkaufsräumen) sind Rauchmelder, Brandmelde-, Rauch- und Wärmeabzuganlagen nicht ausreichend. Hier wird eine aktive Brandlöschanlage vorgeschrieben. Am häufigsten werden Sprinkleranlagen mit den vorgenannten Anlagen kombiniert.

Eine Sprinkleranlage besteht aus einem Rohrnetz, dass in verschiedenen Gebäudeabschnitten (Brandabschnitte, Schutzbereiche) installiert ist. Die Rohrleitungen sind entweder trocken (Trockensystem) oder mit unter Druck stehendem Wasser (Nasssystem) ausgeführt. Diese Löschwasserleitungen enthalten Löschdüsen (Sprinkler), die im Normalzustand geschlossen sind.

Bei der Planung einer Sprinkleranlage sind verschiedene Punkte mit den örtlichen Brandschutzbehörden, der Bauaufsicht und den Wasserversorgungsunternehmen (WVU) abzustimmen. Die Planungsgrundlagen sind in der E DIN 1988-60, DIN EN 1717, DIN 14462, DIN EN 12845 und DIN EN 806 vorgegeben.


Trockenanlage

In frostgefährdeten Bereichen (Garagen, Vordächer) und hochtemperierten Räumen (Trockner) werden Trockenanlagen installiert. In dem Rohrnetz vom Alarmventil bis zum Sprinkler befindet sich Druckluft. Öffnet ein Sprinkler durch Hitzeeinwirkung, wird das Alarmventil angesteuert und das Rohrnetz mit Wasser gefüllt.

Nassanlage

In Bereichen, in denen keine Frost- und überhitzungsgefahr besteht, werden Nassanlagen installiert. Das komplette Rohrsystem ist mit Wasser unter hohem Druck (10bar) gefüllt. In diesen Analge steht das Wasser sofort an den Sprinklern an und bei dem Öffnen eines Sprinklers tritt sofort Wasser aus.
Sprinkler
Sprinkler
 Sprinkler
Quelle: Minimax GmbH & Co. KG
Die Sprinkler gibt es entsprechend dem Einsatzgebiet in verschiedensten Ausführungen. Die Auslösetemperaturen der Sprinklerampullen gibt von 57 °C bis 141 °C.

Ein Dichtkegel, der von einer Glasampulle in seiner Position gehalten wird, verschließt die Austrittsöffnung des Sprinklers. Die Flüssigkeit in der Glasampulle dehnt sich bei Erwärmung aus. Steigt die unmittelbare Umgebungstemperatur eines Sprinklers durch eine Brandeinwirkung um etwa 30 °C über den zu erwartenden Höchstwert, zerspringt die Glasampulle. Das unter Druck stehende Löschwasser wird freigegeben, es prallt auf den Sprühteller und verteilt sich flächendeckend und gleichmäßig über den Brandherd.
Trennstation
Trennstation
 Trennstation
Quelle: Minimax GmbH & Co. KG
Funktion einer Trennstation
 Funktion einer Trennstation
Quelle: Minimax GmbH & Co. KG
Wenn eine Nassanlage mit einer Trinkwasserinstallation verbunden ist, dann darf kein Stagnationswasser in die Trinkwasseranlage gelangen. Der Einbau eines Rückflussverhinders reicht in Altanlagen nicht aus. Es müssen System- oder Rohrtrenner nach DIN 1988-4 eingebaut werden. In Neuanlagen sind nach E DIN 1988-60 (Feuerlösch- u. Brandschutzanlagen) nur Systemtrenner BA zulässig.

Die Forderungen für Normung von Direktanschlussstationen (DAS) nach der E DIN 1988-60 ist, dass das in Fließrichtung hinter der DAS in der Wasserlöschanlage sich befindende Wasser wie die Flüssigkeitskategorie 5 nach DIN EN 1717 zu betrachten ist. Danach sind für diesen Sonderfall unter Beachtung der hier getroffenen Festlegungen nur die DAS nach DIN 14464 (in Vorbereitung) mit DVGW-Prüfzeichen zulässig ist.

Damit es keine Probleme mit der Stagnation ud der entsprechenden Hygiene gibt werden größeren Anlagen Trennstationen installiert.

Diese Trennstation ist eine Sicherungsarmatur, mit der man eine Sprinkleranlage direkt an das Trinkwassernetz anzuschließen darf. Mit dem integrierten Alarmventil, der Überwachungs- und Steuerzentrale, stellt die Trennstation eine vollwertige Wasserversorgung ohne Behälter, Pumpe, Druckhaltung und Schaltschrank dar.
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