Die meisten Heizungsanlagen haben immer noch einen einfachen Füll- und Entleerunghahn ( KFE-Hahn) zur Befüllung und zum Nachfüllen des Heizungswassers und Ergänzungswassers. Hier ist schon seit Jahren eine normgerechte Fülleinrichtung vorgeschrieben. Eine mobile Heizungsbefüllung bzw. mobile Nachbefüllung hat den Vorteil, dass das Befüllen von einem Fachbetrieb durchgeführt wird. Eine mobile Heizungsbefüllung mit sämtlichen notwendigen und bereits fest integrierten Komponenten zur Befüllung gemäß VDI-Richtlinie 2035. Damit ist ohne ein Zusammenschrauben und Aufbauen diverser Einzelteile eine korrekte Befüllung auch unter Einhaltung der DIN EN 1717 ohne größeren Arbeitsaufwand möglich.
Mit mobilen Füllgeräten kann der Fachmann jede Anlagengröße befüllen, wenn keine stationär Heizungsbefüllung vorhanden ist. Dabei werden nicht nur alle Herstellervorgaben bezüglich der geforderten Heizungswasserqualität, sondern auch Werte, die bei den häufig anzutreffenden Mischinstallationen (Kupfer, Stahl, C-Stahl, Grauguss, Aluminium, Messing, Rotguss) erreicht.
Die Heizungsbefüllanlage KW 1 + 2 Mobil i st zur direkten Befüllung von Heizungsanlagen mit enthärtetem Wasser oder vollentsalztem Wasser konzipiert. Gleichzeitig dosiert bei Bedarf die stromlose Dosiereinheit die nötige Menge Korrosionsschutzmittel exakt mit ein.
Diese Heizungsbefüllanlage KW 3 Mobil sind zur direkten Befüllung mittlerer und großer von Heizungsanlagen mit enthärtetem Wasser oder vollentsalztem Wasser konzipiert. Gleichzeitig dosiert die stromlose Dosiereinheit bei Bedarf die nötige Menge Korrosionsschutzmittel exakt mit ein. Ein Systemtrenner sorgt für die Einhaltung der DIN 1717. Einsatzgebiet:
Damit die richtige Flüssigkeit nachgefüllt werden kann, muss an jeder Nachfülleinrichtung ein Aufkleber (z. B. Heizungswasser) mit den entsprechenden Werten (z. B. Leitfähigkeit, pH-Wert, Gemischangabe) und die Daten der Wartungen vorhanden sein.

Für eine mobile Heizungsbefüllung enthält der KW-Thermosol Armaturenkoffer folgende Geräte:
• Befüll- und Absperreinheit (optional mit Systemtrennung Typ BA)
• Dosierpumpe (stromlos zur exakten Dosierung; auf 0,5 % bis 2,5 % einstellbar)
• Gesamthärte-Messbesteck (zur sekundenschnellen Bestimmung der Härte und des Härtebereichs von Trink- und Heizungswasser)
• pH-Wert-Messbesteck
KW-Thermosol Leitfähigkeitsmessgerät mit Adapter (optional mit digitaler Anzeige oder LED-Anzeige) kann die Leifähigkeit des Heizungswassers von 0 - 100 μS/cm messen. Die Grenzwertanzeige (Gw 1 und Gw 2) wird optisch mittels LED´s (optional mit digitaler Anzeige) angezeigt. Die Grenzwerte sind zwischen 1 und 99 % des Messbereiches einstellbar.
Die Anlage muss immer mit dem Heizungsnachspeisestation KW-Systemtrenner Typ BA (nach DIN 1717) befüllt werden. Das ungeschützte Anschließen des Heizkreislaufes an das Trinkwassernetz ist nicht mehr zulässig. Mit der Station wird der Druck konstant gehalten und bei abfallendem Druck nachgespeist.
Die Heizungsbefüllanlage KW Thermofilzur wir zur professionellen Heizungswasser-Konditionierung im laufenden Betrieb und zur Spülung und Befüllung von Heizungsanlagen eingesetzt.. Dies kann direkt oder im Bypass, im laufenden Betrieb oder zur Erstbefüllung durchgeführt werden. Durch ein neuartige Nebenstromfeinstfilter-Verfahren wird der umgewälzte Schlamm einfach komplett aus dem Heizkreislaufwasser herausgefiltert und mechanisch glasklares, sauerstoffarmes Wasser verbleibt im System. Schmutzpartikel bis zu 1 µ werden entfernt.
Damit die richtige Flüssigkeit nachgefüllt werden kann, muss an jeder Nachfülleinrichtung ein Aufkleber (z. B. Heizungswasser) mit den entsprechenden Werten (z. B. Leitfähigkeit, pH-Wert, Gemischangabe) und die Daten der Wartungen vorhanden sein.
