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Autoren
OldBo
14.10.2022
Wenn zu Hause oder im Büro das Internet zu langsam ist oder ausfällt, ist das der reine Horror. Besonders dann, wenn man mit dem Computer und/oder Smartphone im Betrieb, beim Homeoffice oder Homeschooling auf eine stabile Verbindung angewiesen ist.

Ein Kommunikationsnetz ist ein Transportsystem für den Nachrichtenverkehr zwischen Menschen und Systemen. Mit diesem wird eine Ende-zu-Ende-Verbindung zwischen den Endteilnehmern bzw. den Teilnehmergeräten zur Verfügung gestellt, damit diese miteinander kommunizieren können. Man unterscheidet Kommunikationsnetze hinsichtlich der räumlichen Ausdehnung in lokale Netze (LAN), Zugangsnetze (AN), Stadtnetze (MAN), Weitverkehrsnetze (WAN) und globale Netze (GAN). Kommunikationsnetze können in ihrer physikalischen Struktur mit Funkwellen arbeiten, ebenso mit elektrischen Signalen auf drahtgebundenen Übertragungsmedien, über Lichtsignale in Lichtwellenleitern oder über Infrarotstrahlen bei Festverbindungen. Bei der Netzartenvielfalt wird man ohne Spezialisten nicht zurecht kommen.

Als Privatanwender sieht man immer nur sein direktes eingeschränktes Umfeld. Wenn zu Hause oder im Büro das Internet zu langsam ist oder ausfällt, ist das der reine Horror. Besonders dann, wenn man mit dem Computer und/oder Smartphone im Betrieb, beim Homeoffice oder Homeschooling auf eine stabile Verbindung angewiesen ist.
Die Gründe für ein lahmes Internet oder einen Totalausfall sind vielfältig. Oft liegt es an der Hardware oder den Einstellungen beim Nutzer. In diesen Fällen kann der Fehler meistens selbst behoben werden. Wenn aber die Internet-Störung netzbedingt ist, kann man erst einmal abwarten, bis der Provider die Ursache behoben hat oder ein IT-Experte wird beauftragt, die Ursache zu finden.

Mit einigen Tipps kann auch der Nutzer versuchen, es selber hinzubekommen.

• Oft wird als erste Maßnahme empfohlen, den Router für mindestens eine Minute über den Netzschlalter oder den Netzstecker vom Netz zu trennen. Danach wird der Router komplett neu hochgefahren, was das WLAN wieder zum Laufen bringt. Dadurch wird festgestellt, ob ein Fehler in der Hardware vorliegt.
Bevor der Router überprüft wird, sollten eine eventuell bestehende VPN-Verbindung (sichere verschlüsselte Verbindung) getrennt werden. Denn diese kann ausgelastet sein und der Grund für die Internet-Störung sein. In jedem Fall verhindert sie aber, dass man sich auf die Oberfläche des Routers einwählen kann.
• Ein Neustart des Routers sollte auch dann durchgefüht werden, wenn dessen Kontrolllampen normal leuchten und keinen Fehler anzeigen. Es kann auch die Verbindung zwischen Router und Endgeräten (PC, Laptop, Smart-TV oder Smartphone) gestört sein. So kann festgestellt werden, ob man mit anderen Geräten noch ins Internet kommt.
Wenn das Endgerät per WLAN mit dem Internet verbunden ist, schalten Sie die Verbindung über die Einstellungen einmal aus und nach einigen Sekunden wieder ein. Dadurch wird das Gerät neu verbunden. Wenn das Gerät per Ethernet-Kabell mit dem Internet verbunden ist, müssen die Anschlüsse am Endgerät und Router geprüft werden. Das Ethernet-Kabel kurz abziehen und wieder in die LAN-Buchse einstecken. Auch der Austausch des LAN-Kabels ist sinnvoll, um einen Fehler innerhalb des Kabels auszuschließen.
• In der Vergangenheit gab es öfter Internet-Ausfälle durch ein DNS-Problem (Domain Name System). Das DNS ist dafür zuständig, einen Domain-Namen einer IP-Adresse zuzuordnen. Bei einem Ausfall lassen sich betroffene Webseiten möglicherweise nicht erreichen. Aber diese Internet-Störung kann der Nutzer durch das Verändern der DNS selbstständig lösen.
Das Ändern der DNS gelingt mit wenigen Klicks über den Router. In der Fritzbox findet man die entsprechende Einstellung z.B. unter "Internet" – "Zugangsdaten" – "DNS-Server". Danach wird die Option "Andere DNSv4-Server verwenden" aktiviert und unter "Alternativer DNSv4-Server“ die IP „8.8.8.8" eingegeben. Es handelt sich dabei um den DNS-Server von Google, der als Alternative genutzt werden kann.
• Wenn die bisherigen Maßnahmen ohne Erfolg waren, dann kann ein größerer Internet-Ausfall vorliegen. Jetzt kann man noch prüfen, ob weitere Nutzer in der Nachbarschaft auch betroffen sind, wenn diese im selben Netz unterwegs sind. Außerdem kann man sich über das mobile Internet des Handys informieren, ob auf gängigen Störungswebseiten über gemeldete Internet-Ausfälle berichtet wird. Ein unabhängiges Portal, auf dem Betroffene ihre Netzprobleme meist sehr zeitnah melden, ist z. B. Allestörungen.de. Hier kann man erfahren, ob in der eigenen Region zurzeit ein Netzausfall vorliegt.
Natürlich muss jetzt die eigen Störung bei beim Provider gemeldet werden.

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