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Datenschutzhinweise
Autoren
OldBo
22.11.2014
Lichtdecken sind Spanndecken hinter denen Leuchtmittel angebracht sind. Diese Lichtflächen schaffen ein schattenarmes Raumlicht.
Lichtdecke
 Lichtdecke
Quelle: Grüneis KG
Lichtdecken sind Spanndecken hinter denen Leuchtmittel angebracht sind. Diese  Lichtflächen schaffen ein schattenarmes Raumlicht. Das Kunstlicht kann durch eine spezielle Steuerungstechnik den jeweiligen Bedürfnissen angepasst werden.

Spezielle Leuchtmittel (weiß, farbig oder wechselnde Lichtfarben) hinter der Decke sorgen für eine gleichmäßige, flächige Ausleuchtung, wobei die einzelnen Lichtquellen dahinter nicht sichtbar sind. Medizinisch-psychologische Studien zeigen, dass das Wohlbefinden und die Konzentrationsfähigkeit in Räumen, die mit Tageslichtdynamik simulierenden Lichtdecken ausgestattet sind, deutlich gesteigert werden. Stress, Ermüdung und negativ empfundene Monotonie treten weniger auf.

Lichtwände haben einen ähnlichen Aufbau, wobei das Abdeckmaterial stabil gegen Beschädigungen beschaffen sein muss.
OLED Technologie
OLED Struktur
 OLED Struktur
Quelle: Erich Strasser / oled.at

Das Grundprinzip der organischen Leuchtdiode (OLED Technologie > Organic Light Emitting Diode) ist der Lumineszenzeffekt. Sie unterscheidet sich von den anorganischen Leuchtdioden (LED) dadurch, dass Stromdichte und Leuchtdichte geringer sind und keine einkristallinen Materialien erforderlich sind.

Die Wissenschaftler unterscheiden verschiedene Arten von Lumineszenz. Forscher haben die dahinter stehenden Grundlagen analysiert und festgestellt, dass einige natürliche Polymere Halbleitereigenschaften haben und somit für den Transport elektrischer Ladungen geeignet sind. Solche konjugierte Polymere können mittlerweile künstlich und genau spezifiziert hergestellt werden. Halbleiter und andere elektrische Bauteile sind also bald nicht mehr auf Kristallstrukturen angewiesen sondern können aus Kunststoffen gefertigt werden. Es lassen sich aber auch andere, von kristallinen Halbleitern bekannte Effekte mit konjugierten Polymeren erzielen. Quelle: Erich Strasser / oled.at

Die OLED-Technnologie wird vorrangig für Bildschirme (Fernseher, PC-Bildschirme, Monitore) und Displays (Handy's) eingesetzt werden. Aber auch Module, Panels, Leuchten und großflächige Raumbeleuchtungen (z. B. in Spanndecken, Tapeten), biegsame Bildschirme und elektronisches Papier können Anwendungsbereiche sein.

Bei der OLED Technologie wird auf eine transparente Elektrode (Anode > z. B. Indium-Zinn-Oxid [ITO]), die sich auf einer Glasscheibe oder Kunststoffolie befindet, eine dünne leuchtende Schicht (ein Tausendstel eines Menschenhaars genügt) aus Polymeren angebracht. Darauf kommt eine zweite Elektrode (Kathode > z. B. Magnesium-Silber-Legierung, Aluminium, Calcium, Barium, Ruthenium), die mit einer Glasscheibe oder Kunststoffolieabgedeckt wird. Sobald Strom durch dieses Sandwich fließt, leuchtet der Kunststoff. In der Natur ist dieser Lumineszenzeffekt von den Glühwürmchen bekannt, die ihr gelbliches Licht ein- und ausschalten können.

Vorteile von OLEDs
  • Hohe Helligkeit bei starkem Kontrast
  • Keine Blickwinkelabhängigkeit
  • Videotauglichkeit
  • Weiter Temperaturbereich
  • Vollfarbdisplays und flexible Displays möglich
  • Niedriges Gewicht
  • Kompakte, extrem dünne Bauweise
  • Niedrige Herstellkosten
Spanndecken-Climaclick®
EXTENZO – Die Decke mit der Climaclick-Klimatechnik
 EXTENZO – Die Decke mit der Climaclick-Klimatechnik
Quelle: EXTENZO Deutschland – DISO Vertriebs GmbH
Spanndecke im Esszimmer
 Spanndecke im Esszimmer
Quelle: EXTENZO Deutschland – DISO Vertriebs GmbH
Spanndecke im Schlafzimmer
 Spanndecke im Schlafzimmer
Quelle: EXTENZO Deutschland – DISO Vertriebs GmbH
Das EXTENZO® Spanndecken-Climaclick® - System verteilt die in den Hohlraum der Decke und/oder Wand eingeführte Zuluft einer raumlufttechnischen Anlage (Kontrollierte Wohnungslüftung) durch Luftdurchlässe an den Wänden gleichmäßig mit geringer Geschwindigkeit (ähnlich der Quellauslässe) in den Raum. Ein Nebeneffekt ist, dass der sogenannte Decken- und Kalte-Wand-Effekt nicht vorhanden ist. Die Decken- und evtl. einbezogenen Wandflächen wirken als Heiz- bzw. Kühlflächen. Die Spanndecken sind auch als Akustikdecken, Lichtdecken und Lichtwände ausgeführt werden.

Die zwischen der bestehenden Decke und der Spanndecke zugeführte warme oder kalte Luft bildet ein einheitliches Temperaturkissen, das über die gesamte Oberfläche (thermodynache Fläche) des Raums strahlt. Die Decke wird zu einem großflächigen Heizkörper.

Über geeignete Regler, die am Profil angeordnet sind, strömt die Luft in das Innere des Raums. Anstatt sich über einen lauten und aggressiven Ventilator zu verteilen, breitet sich dieser Luftstrom sanft über eine sehr unauffällige, lange und feine Umfangsöffnung aus.

Die Luft strömt mit sehr geringer Geschwindigkeit von oben nach unten an den Wänden entlang. Dabei wärmt oder kühlt sie diese Wände, damit sie ihrerseits Strahlungswärme abgeben. Die injizierte Luft vermischt sich allmählich mit der Raumluft über eine große Fläche und ohne dass ein Luftzug entsteht. Dieser Effekt erhöht die Akzeptanz einer "Klima- bzw. Lüftungsanlage" enorm. Zumal solche Anlagen auch geräuschlos und zugfrei arbeiten.

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