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1708

Vakuum-Leckanzeigegerät mit Innenhülle

Autoren
OldBo
13.08.2011
Die Kunststoff-Innenhüllen sind besonders für alte einwandige oder defekte Heizöllagerbehälter geeignet, damit diese wieder den bestehenden gesetzlichen Auflagen entsprechen.
Oberirdischer Heizöllagerbehälter mit Innenhülle und Vakuum-Leckanzeigegerät
 Oberirdischer Heizöllagerbehälter mit Innenhülle und Vakuum-Leckanzeigegerät
Quelle: Alfred Schneider GmbH & Co. Tankbau KG
Unterirdischer Heizölbehälter mit Vakuum-Leckanzeigegerät und Innenhülle
 Unterirdischer Heizölbehälter mit Vakuum-Leckanzeigegerät und Innenhülle
Quelle: Alfred Schneider GmbH & Co. Tankbau KG
Die Kunststoff-Innenhüllen sind besonders für alte einwandige oder defekte Heizöllagerbehälter geeignet, damit diese wieder den bestehenden gesetzlichen Auflagen entsprechen. Aber auch die Umrüstung alter Heizölbehälter für die Regenwassernutzung ist ohne Probleme möglich.

Bei dem Einbau einer Kunststoffinnenhülle / Leckschutzauskleidung wird der Behälter zunächst von innen entleert, fachgerecht gereinigt und danach mit einer ca. 5 mm starken Zwischenlage/Flies ausgekleidet (tapeziert), sodass die Innenhülle nicht direkt mit der Metalloberfläche des Behälters in Berührung kommt. Dann wird eine für das Lagermedium zugelassene Kunststoffinnenhülle in den Behälter eingebracht.

Der Hohlraum zwischen Innenhülle und Tankwandung wird mit einem Unterdruck-Leckwarngerät / Leckanzeiger überwacht. Der durch das Leckwarngerät erzeugte Unterdruck saugt die Innenhülle an die Tankwandung, sodass diese nicht mehr zusammenfallen kann. Bei einer Leckage fällt der Unterdruck bzw. das Vakuum ab und das Leckwarngerät löst einen akustischen und optischen Alarm aus. Ein Austreten der Lagerflüssigkeit ist dann immer noch nicht möglich, da die zweite Tankwandung den Lagerinhalt zurückhält.



Montieren, Prüfen und Bescheinigungen erstellen dürfen nur Fachbetriebe, die eine Zulassung nach dem Wasserhaushaltsgesetz (WHG) § 19 I haben.

Prüfung - Vakuum-/Unterdruckleckanzeiger
  • Sichtprüfung der gesamten Tankanlage
  • Druckschalterprüfung
  • Ein- und Ausschaltpunkt der Unterdruckpumpe
  • Ein- und Ausschaltpunkt der Alarmgabe
  • Dichtheit der Pumpe sowie der Gesamtanlage
  • Prüfung des Zustandes der Saug-, Mess- und Ausblaseleitung
  • Feststellung der Funktions- und Betriebssicherheit des Leckanzeigegerätes
  • Erstellung eines Prüfberichtes
weitere Prüfungen
  • Überprüfung des Domschachtes auf Wasser/Schlamm
  • Grenzwertgeberprüfung
  • Prüfen der Entlüftungsleitung auf Vorschriftsmäßigkeit
  • Leitungen von Leckanzeiger zum Überwachungsraum auf Knick- und Quetschgefahr überprüfen
Quellen
Alfred Schneider GmbH & Co. Tankbau KG
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