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Autoren
OldBo
16.03.2012
Die Verteilverluste einer Heizungs- und Trinkwassererwärmungsanlage sind ein Teil der Anlagenverluste und senken den Anlagenwirkungsgrad bzw. Anlagennutzungsgrad.
Wärmeverluste über Verteilleitungen und Pufferspeicher
 Wärmeverluste über Verteilleitungen und Pufferspeicher
Die Verteilverluste sind ein Teil der Anlagenverluste und senken den Anlagenwirkungsgrad bzw. Anlagennutzungsgrad. In vielen Altbauten sind die Verteilleitungen und Heizkörperanbindungen teilweise nicht oder nur sehr schlecht gedämmt. Bis zur Einführung der Energieeinsparungsgesetz (22.07.1976) und dann der Heizungsanlagenverordnung und Heizungsanlagenbetriebsverordnung (1978) wurde viele Heizungs- und Warmwasserleitungen nur mit einer Filzbinde auf den Rohfußboden, im Estrich und in die Wandschlitze verlegt. Die dadurch entstehenden Wärmeverluste an Stellen, an denen die Wärme nicht gebraucht wurde, war und ist auch heute noch enorm. Dazu kamen, und kommen auch heute noch, die Wärmeverluste an den Verbindungsstellen (Verschraubungen, Flanschverbindungen) und Armaturen (Schieber, Ventile). Hier kann der Wärmeverlust einer ungedämmten Rohrlänge gleicher Nennweite von 2 bis 5 m entsprechen. Hier sind es besonders die Verteiler bzw. Sammler, die hohe Wärmeverluste ergeben. In belüfteten unbeheizten Räumen (Heizraum, Kellerräume, Nebengebäude) erhöhen sich die Verluste nochmals erheblich.

Seit einigen Jahren werden zunehmend Pufferspeicher (Heizung) eingebaut. Auch hier ist oftmals die Wärmedämmung nicht besonders gut und die Anschlüsse (Verschraubungen) werden nicht mitgedämmt. Durch die großen Oberflächen und der hohen Speichertemperatur (bis 90 °C) entstehen hier erhebliche Verluste.

Die gleichen Wärmeverluste findet man in Trinkwasserinstallationen (Warmwasser- und Zirkulationsleitungen). Hier wurden die Zirkulationsleitungen teilweise sogar als Fußboden- und Wandflächenheizungen missbraucht. Auch eine sehr schlechte Dämmung der Trinkwassererwärmer (Speicher) sind auch heute immer noch vorhanden.

Moderne Kessel (Niedertemperatur- und Brennwertkessel), die mit gleitender Wassertemperatur betrieben werden, eine Wärmedämmung nach der jeweils gültigen Energieeinsparverordnung (EnEV) und eine zusätzliche oder verbesserte Dämmung der Trinkwaser- und Pufferspeicher können die Verteilverluste erheblich absenken.

Viele sogenannte oder selbsternannte "Fachleute" weisen immer wieder darauf hin, dass diese Verluste in irgendeiner Weise dem Gebäude "zu Gute" kommen, wenn diese Verluste in der beheizten Gebäudehülle entstehen, z. B. durch die Aufstellungsraumerwärmung, die angeblich über die Kellerdeckenerwärung zur Fußbodenheizung werden soll, durch warme Wand- und Fußbodenstreifen und durch einen warmen Schornstein. Eigentlich sagt der gesunde Menschenverstand, dass jede nicht regelbare Wärmeabgabe so niedrig wie möglich sein sollte und die vagabundierende Wärme z. B. im Sommer nicht benötigt wird.
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