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OldBo
09.01.2018
Das normale Leitungswasser (Trinkwasser) kann bis zu 30.000 unterschiedliche Stoffe gelöst enthalten. Davon werden in der Trinkwasserverordnung nur 32 dieser Stoffe und in der Mineral- und Tafelwasserverordnung werden 10 Inhaltsstoffe überprüft und nachgemessen, ob die Grenzwerte eingehalten werden. So können im Trinkwasser- und Mineralwasser viele verschiedene Rückstände (Schwermetalle, Chlorverbindungen, Pestizide, Nitrate, Medikamente, Hormone, radioaktiven Substanzen, Keime, Bakterien, Pilzsporen, Parasiten, Kalk) enthalten sein. Alle diese Stoffe sind im Osmosewasser nicht enthalten.

Das normale Leitungswasser (Trinkwasser) kann bis zu 30.000 unterschiedliche Stoffe gelöst enthalten. Davon werden in der Trinkwasserverordnung nur 32 dieser Stoffe und in der Mineral- und Tafelwasserverordnung werden 10 Inhaltsstoffe überprüft und nachgemessen, ob die Grenzwerte eingehalten werden. So können im Trinkwasser- und Mineralwasser viele verschiedene Rückstände (Schwermetalle, Chlorverbindungen, Pestizide, Nitrate, Medikamente, Hormone, radioaktiven Substanzen, Keime, Bakterien, Pilzsporen, Parasiten, Kalk) enthalten sein. Alle diese Stoffe sind im Osmosewasser nicht enthalten.

Osmosewasser wird mit der Umkehrosmose-Technik hergestellt. Das ist das Gegenteil der Osmose. Hierbei wird anstelle des Ausgleichs das größtmögliches Ungleichgewicht angestrebt. Also nicht eine gleich hohe Salzkonzentration beiderseits der Membran ist das Ziel, sondern ein maximaler Salzgehalt auf der einen Seite und ein vollkommen salzfreies Wasser auf der anderen Seite. Deswegen wird Osmosewasser oft mit VE-Wasser verwechselt.

Obwohl Osmosewasser ein hochgradig reines, von allen bekannten Schadstoffen nahezu vollständig befreites Wasser ist, besteht immer wieder der angezweifelt, ob das Wasser gesünder als Leitungswasser bzw. Trinkwasser und viele Mineralwässer ist, die Stoffe enthalten, die gesundheitliche Schäden zufügen können. Eine Meinung ist, dass man früher oder später an Mangelerscheinungen leiden wird, wenn man ausschließlich Osmosewasser trinkt. Bei einer richtigen Ernährung wird man aber die notwendigen Mineralstoffe in ausreichender Menge bekommen. Der Streit wird wohl nie beseitigt.

Für die Praxis gibt es 3-Wege-Armaturen (Osmosearmatur). Damit kann das Osmosewasser getrennt vom Leitungswasser gezapft werden.

Einsatzgebiete für Osmosewasser:
• Osmosewasser verhindert, dass sich Kalk in wasserführenden Haushaltsgeräten (z. B. Kaffeemaschine, Teemaschine, Luftbefeuchter, Dampfbügeleisen) absetzen kann.
• Osmosewasser eignet sich bestens zum Kochen, weil die im Leitungswasser gelöste Stoffe nicht vorhanden sind und nicht den Geschmack verfälschen.
• Da Osmosewasser keinen Kalk enthält, verringert sich der Putzmitteleinsatz und hinterlässt keine lästige Kalkflecken. Dies ist auch bei der Körperpflege für Haut und Haare von Vorteil.
• Osmosewasser wird gerne von Hobbygärtnern und Aquariumfreunden eingesetzt.

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