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1143

Berechnung des Ausdehnungsvolumens

Autoren
OldBo
07.09.2017
Bei der Gefäßauswahl muss das mögliche Aufnahmevolumen des Gefäßes, welches zumindest VN entsprechen muss, ist von den Druckgrenzen abhängig, innerhalb derer das Gefäß arbeitet.
Auslegungsformblatt
 Auslegungsformblatt
Quelle: Reflex Winkelmann GmbH + Co. KG

Bei der Gefäßauswahl muss das mögliche Aufnahmevolumen des Gefäßes, welches zumindest VN entsprechen muss, ist von den Druckgrenzen abhängig, innerhalb derer das Gefäß arbeitet.

Herstellertabellen erlauben eine Schnellbestimmung für Anlagen, bei denen der Ansprechdruck des Sicherheitsventiles 3 bar beträgt.
Für andere Ventilansprechdrücke oder zur genauen Auslegung sind folgende Angaben erforderlich:
  • Druck pa des wasserseitig leeren Gefäßes (Vordruck)
  • Enddruck p

pA wird in Funktion der statischen Höhe der Anlage festgelegt:

pa = Hst (bar) + 0,3 bar

Die statische Höhe Hst wird von der mittleren Höhe des Ausdehnungsgefäßes bis zum höchsten Punkt der Anlage gemessen (1 m = 0,1 bar).

Der Enddruck pe wird in Funktion des Ansprechdrucks p0 des Sicherheitsventiles bestimmt:

pe = p0 / 1,3

Für die Berechnung der minimal erforderlichen Gefäßgrösse VG gilt:

VG = VN · (pe + 1) / pe – pa

Im Grenzbereich ist das nächstgrößere Gefäß zu wählen.

Die geltenden Vorschriften für geschlossene Anlagen (DIN EN 12282) sind zu beachten, so muss z. B. der zulässige Betriebsüberdruck der in der Anlage eingesetzten Komponenten zumindest dem Wert p0 entsprechen.
Überschlägige Auslegung

Folgende Angaben müssen bekannt sein:

– Totaler Inhalt VA der Anlage.

Falls dieser in Altanlagen nur schwer zu ermitteln ist, erfolgt Bestimmung über die Nennleistung des Wärmeerzeugers (wenn ein Pufferspeicher vorhanden ist, dann ist dessen Inhalt dem angenommenen Inhalt hinzuzurechnen):

– Höchste Vorlauftemperatur tV und höchste Rücklauftemperatur tR, für welche die Anlage ausgelegt worden ist. Aus diesen zwei Werten wird als Basis für den thermischen Ausdehnungsfaktor f die mittlere Wassertemperatur tZ ermittelt.

tZ = (tV + tR)/2

Das Bruttoausdehnungsvolumen VN wird wie folgt berechnet:

VN = VA · f · x (l)

f = thermischer Ausdehnungsfaktor

Temperatur
30 °C
40 °C
50 °C
60 °C
70 °C
80 °C
90 °C
100 °C
thermischer Ausdehnungsfaktor f
0,004
0,008
0,012
0,017
0,023
0,029
0,036
0,043

x = Zuschlagfaktor

3 bis max. 30 kW
2 bei über 30 bis 150 kW
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