Eine andere Art von "Kollektor" ist die "
Erdwärmesonde". Dieser Erdwärmeentzug fällt aber in den Bereich "
Tiefen-Geothermie". Hier sind besondere
Vorschriften zu beachten.
Die besondere Konstruktion z. B. der Terra-Umweltwärmesonde besteht darin, dass das von der Wärmepumpe entwärmte Medium nahezu ohne Wärmeaufnahme den Sondenfuß erreicht. Während die hydraulischen Querschnitte der auf- und absteigenden Rohrleitungen gleich sind, bieten die aufsteigenden Rohrleitungen zur Wärmeaufnahme ein etwa 2 ½ größere Oberfläche.
Das ermöglicht eine größere Wärmeaufnahme und dadurch kann bei gleicher Bohrtiefe (wie bei der handelsüblichen Doppel U Sonden) die Vor - und Rücklauftemperatur soweit angehoben werden, dass die Sonde im positiven Temperaturbereich gefahren werden kann.
Bei der Terra-Umweltwärmesonde verläuft die absteigende Flüssigkeit in einem isolierten zentralen Rohr. Die geothermische Wärme wird daher von den aufsteigenden Satellitenrohren auf der gesamten Sondenlänge aufgenommen.
Erdwärmekollektoren
ohne Kontakt zum Grundwasser und
außerhalb von Wasserschutzgebieten werden als flache Erdaufschlüsse anzeigefrei errichtet. Materialauswahl und Herstellung unterliegen grundsätzlich den allgemein anerkannten
Regeln der Technik. Der Bodeneingriff ist vergleichbar mit der Errichtung eines unterkellerten Gebäudes. Bei geringen
Grundwasserflurabständen kann dies zu einem Eingriff ins
Grundwasser führen, der anzeige-pflichtig ist und eine wasserrechtliche Erlaubnis erfordert (§ 3 Abs. 1 Nr. 5 und Abs. 2 WHG).
Die unvorhergesehene Erschließung (unbefugt oder unbeabsichtigt) von
Grundwasser hat der Unternehmer der Wasserbehörde unverzüglich anzuzeigen und die Arbeiten, die zur Erschließung geführt haben, einstweilen einzustellen.
Die
Wasserbehörde trifft die erforderlichen Anordnungen (§ 37 Abs. 4 WG und § 35 Abs. 2 WHG).
In
Wasser- und Heilquellenschutzgebieten gilt die jeweilige Schutzgebietsverordnung. Geothermische Anlagen sind nach § 19 Abs. 2 WHG in Verbindung mit der jeweiligen Schutzgebietsverordnung in den
Wasserschutzgebietszonen I und II sowie in wasserwirtschaftlichen Vorrangflächen.
In den Zonen III/ IIIA/ IIIB der Wasser- und Heilquellenschutzgebiete sowie in wasserwirtschaftlichen Vorbehaltsflächen können Erdwärmekollektoren unter bestimmten Voraussetzungen zugelassen werden.
Diese
Regelungen können in verschiedenen Bundesländern unterschiedlich sein.
Das zirkulierende
Wasser-Frostschutzmittel-Gemisch (
Sole) wird als
Wärmequelle für eine
Wärmepumpe verwendet und dort im
Verdampfer abgekühlt. Dabei ist die
Sondenpumpe für bis zu
20 % des
Stromverbrauchs der gesamten
Wärmepumpenanlage verantwortlich. Bei einer richtige Auslegung kann der Stromverbrauch auf unter 10 % gesenkt werden. Hier sind die wichtigsten
Auslegungsgrössen:
• Auslegung der Temperaturspreizung von Sondenvorlauf zu Sondenrücklauf
• Durchmesser der Erdwärmesonden
• Richtige Dimensionierung der Sondenverteiler und Zuleitungen
• Sondenlänge und Anzahl Sonden
• Wahl des Sondenflüssigkeit (reines Wasser oder Wasser-Frostschutz-Gemisch)
• Wahl der richtigen Sondenpumpe
Wenn die Erdwärmesonden
tief genug gebohrt sind, dann sollte die
Temperatur des
Sondenrücklaufs (die in die Erdsonde einströmende Sole) nie unter den minimal
nötigen Wert der
Wärmepumpe sinken.
Die
Auslegung der Anlage setzt sich aus den
Druckverlusten der
Sonde, dem
WP-Verdampfer,
Verteiler,
Volumenstrommesser und weiteren
Bauteilen (z. B.
Luftabscheider) zusammen. Grundlage für die Berechnung ist der
Nennmassenstrom.
Bei dem
Füllen von
Erdwärmesondenanlagen werden häufig
Fehler gemacht, die dazu führen, dass die geforderte
Heizleistung nicht vollständig erbracht wird oder die Anlage total ausfällt. Folgende Dinge müssen besonders beachtet werden:
Nach dem Einbau der Erdwärmesonde darf kein Schmutz (Sand, Kiesel) in den Sondenkreislauf gelangen. Die Rohrenden (Sondenkopf) müssen unmittelbar nach dem Einbau von der zuständigen Bohrfirma gut verschlossen werden (PE-Schweisskappe oder sehr gutes Klebeband). Verunreinigungen können bei der Umwälzpumpe oder beim Verdampfer der Wärmepumpe grosse Schäden verursachen.
Die richtig berechnete Menge Frostschutzmittel muss dem Füllwasser in einer Mischvorrichtung gut durchmischt direkt eingefüllt werden, damit aufgrund der Zähflüssigkeit des Konzentrates einzelne Erdwärmesonden nicht abgeschnitten werden. abgeklemmt werden und Sonden mit zu wenig Frostschutzmittel oder der Verdampfer nicht einfrieren können. Hierzu muss ein Misch-/Füllfass und eine Jetpumpe oder eine Pumpe mit ausreichender Förderhöhe (Förderdruck) eingesetzt werden.
Wenn die Solekonzentration von der Berechnung abweicht, kann zu Frost- und Korrosionsschäden kommen.
Vor dem Füllen der Erdwärmesondenanlage ist unbedingt der Vordruck des Membrandruckausdehnungsgefäßes (MAG) zu prüfen bzw. einzustellen (0.5 bis 1.5 bar oder nach Angabe des WP-Herstellers). Der Einbau eines Kappenventils für die Spülung und spätere Wartungen ist immer sinnvoll.
Vor dem
Füllen der
Sonden müssen die
Umwälzpumpe und der
Verdampfer mit sauberem
Leitungswasser mit Druck von
Verunreinigungen durch Schweissperlen, Sand, Kiesel und Schmutz (Ziehfettbeläge,
Rostteilchen)
gespült. Erst
danach darf
jeder Kreis der Anlage einzeln
gespült und
entlüftet werden. Die
Spülzeit (2 bis 0 Minuten oder bis blasernfreies sauberes
Wasser zurückkommt) ist von dem Spüldruck, der
Nennweite und der Länge der Rohrleitungen abhängig.
Nach dem Spülen ist eine
Druckprüfung bzw.
Dichtheitsprüfung (z. B.
Kontraktionsverfahren) durchzuführen.
Immer wieder gibt es Erdsonden- und Erdkollektoranlagen, die die geforderte Heizleistung nicht erbringen oder ganz ausfallen. Bei der Überprüfung wird dann festgestellt, dass die Anlagen nicht fachgerecht erstellt bzw. nicht mit der nötigen Sorgfalt mit Frostschutz gefüllt worden sind.
Folgende Punkte sollten beachtet werden:
- Bei oder nach dem Einbau der Erdwärmesonde oder Erdkollektors kann Schmutz (Sand, Steine, Pflanzenteile) in den Sondenkreislauf gelangen. Deshalb ist darauf zu achten, dass die Rohrenden im Sondenkopf bzw. Verteilerschacht unmittelbar nach dem Einbau von der zuständigen Bohrfirma bzw. dem Ersteller des Kollektors gut verschlossen werden (PESchweisskappe oder sehr gutes Klebeband). Verunreinigungen können bei der Umwälzpumpe oder beim Verdampfer der Wärmepumpe erhebliche Schäden verursachen. Auch eine Biofilmbildung ist möglich. Deshalb sollte nur sauberes Wasser (Leitungswasser) in die Erdwärmesonden bzw. Kollektoren eingefüllt wird.
- Nur eine richtig berechnete Frostschutzmittelmenge, die mit einer entsprechenden Mischvorrichtung eingefüllt wird, führt zu einem störungsfreien Betrieb. Wenn das Konzentrat direkt eingefüllt wird, können aufgrund der Zähflüssigkeit des Konzentrates einzelne Erdwärmesonden- bzw. Kollektorkreise abgeschnitten werden. In den restlichen Kreisen zirkuliert mehr oder weniger nur Wasser, das beim Betrieb der Wärmepumpe gefrieren und somit auch den Verdampfer zerstören kann. Deshalb ist eine richtige Durchmischung der Soleflüssigkeit vor dem Füllen der Anlage besonders wichtig.
- Eine falsche Berechnung der Solekonzentration kann zu Frost- und Korrosionsschäden führen. Heutzutage gibt es Spezialanlagen, die mit 100% reinem Wasser betrieben werden. Hier muss beachtet werden, dass diese Anlagen eine ganz andere Auslegung der Erdwärmesonden- bzw. Kollektormeter erfordern.
- Die Konzentration des Frostschutzmittels muss mindestens so gewählt werden, dass eine Frostsicherheit nach den WPHerstellerAngaben gewährleistet ist und die geforderte Minimalkonzentration des FrostschutzmittelHerstellers eingehalten wird (Schutz vor Verschlammung [Biofouling] und Korrosion). Für eine bessere Wärmeübertragung und eine geringere Pumpenleistung sollte jedoch die Frostschutzkonzentration so gering wie möglich sein.
Eine Befüllung mit einer Fertigmischung, welche die obigen Anforderungen erfüllt, ist empfehlenswert.
Beispiel Übliche
Inhalte für Erdwärmesonden ergeben sich aus den üblichen Rohrdurchmessern (Inhalt pro Meter bei
Polyethylen-Rohr (PE) mit folgenden
Nennweiten:
DN 32 (32 x 2.9 mm) > 2.16 Liter (4 x 0.539 Liter),
DN 40 (40 x 3.7 mm) > 3.36 Liter (4 x 0.838 Liter)
Die erforderliche
Durchmischung mit
100%-igem Frostschutzkonzentrat ist folgender Maßen vorzunehmen:
140 m Doppel-U-Erdwärmesonden mit einem Durchmesser von DN 32; erforderliche Konzentration > 25 %
- Berechnung des Volumens eines Erdwärmesondenkreises; eine Doppel-UErdwärmesonde besteht aus zwei Kreisen! Ein Erdwärmesondenkreislauf mit je einem Vor- und einem Rücklauf hat ein Volumen von 302.4 Liter (140 m x 2.16 l/m)
- Anteil des notwendigen Frostschutzkonzentrates: 75.6 Liter (25 % von 302.4 Liter)
- Damit sich das Konzentrat im Fass mischen kann, müssen zusätzliche 40
Liter Gemisch ins Fass geleert werden (10 Liter Konzentrat und 30 Liter
Wasser). Als Hilfe sind am Fass Volumenmarkierungen anzubringen
- Das bereitgestellte Frostschutzkonzentrat ist ins Mischfass zu leeren
- Die Schieber zum Verdampfer schliessen
- Die Absperrhähne eines Stranges (nicht beide Stränge der Erdwärmesonde) öffnen
- Den Entleerschlauch aus dem Fass nehmen und in einen Abfluss legen
- Die Füllpumpe (Jetpumpe mit genügend Leistung) einschalten und laufen
lassen, bis nur noch 40 Liter im Fass sind. Dann Füllpumpe sofort
abschalten. Aus dem Entleerschlauch fließt während dieses Vorgangs das
überflüssige Leitungswasser in den Abfluss
- Den Entleerschlauch ins Fass
stecken und die Füllpumpe erneut einschalten und so lange laufen lassen,
bis sich das Frostschutzkonzentrat und das Wasser gut vermischt haben.
Die benötigte Zeit beträgt ca. das 6-fache der Spülzeit
- Die Füllhähne beim Entleerschlauch und anschliessend beim
Erdwärmesondenverteiler schliessen. Über das Überdruckventil (2.5 bar)
fliesst das überflüssige Gemisch zurück in das Fass. Die Füllpumpe
abschalten. Im Fass befinden sich noch beinahe 40 Liter Gemisch. Ein
Teil wurde durch die Expansion der Erdwärmesonden aufgenommen
- Bei relativ langen Erdwärmesonden und bei schlechter Mischung spricht
das Überdruckventil beim Fass an und verbessert damit das Mischen.
- Die Mischung für jeden weiteren Kreis einer Erdwärmsondenanlage ist wie vorstehend vorzunehmen
- Wenn alle Erdwärmesondenkreise gefüllt sind, müssen noch die
Verbindungsleitungen zur Wärmepumpe und der Verdampfer der Wärmepumpe
gefüllt werden. Zu diesem Zweck sind alle Hähne zu den Erdwärmesonden zu
schliessen und die Hähne zum Verdampfer zu öffnen. Sorgfältig wird nun
der Rest des Gemisches über den Hahn am Füllschlauch hineingepumpt. Das
Wasser im Verdampfer entweicht über den Entleerschlauch. Sobald am
Entleerschlauch Frostschutzgemisch austritt (Farbänderung), ist der Hahn
zu schliessen. Über den Pumpendruck wird das Ausdehnungsgefäß bis auf
vorgesehenen Druck gefüllt. Zuletzt ist der Hahn am Füllschlauch zu
schliessen. Es besteht nun Gewähr dafür, dass die Erdwärmesondenanlage
schmutzfrei, mit richtiger Konzentration und auf korrekten Betriebsdruck
(0,5 bar über Vordruck des Ausdehnungsgefässes) gefüllt ist. Quelle: Technische Merkblätter AWP
Nach dem Füllen müssen in der Regel die Kreise noch einmal luftfreigespült werden.
Eine
eingebaute Erdwärmesonde kann im Gegensatz zu einer horizontalen
Trinkwasserinstallation
visuell nicht
überprüft werden. Es ist
vor der
Übergabe eine
Druckprüfung bzw.
Dichtheitsprüfung (z. B. Kontraktionsverfahren) durchzuführen. Wobei man in der Praxis davon ausgeht, dass die
Rohre ohne Verbindungsstellen normalerweise dicht sind, aber trotztdem geprüft werden müssen und darüber ein
Protokoll ausgefertigt werden muss.
Da die Erdsonden aus
Polyethylen-Rohre (
PE) heutzutage
sehr tief gebohrt werden, ergibt sich ein relativ
hoher statischer Druck am
Erdwärmesondefuß. Außerdem muss beachtet werden, dass die
Kunststoffrohre unter Belastung
kriechen. Das bedeutet, dass auch in einer dichten Erdwärmesonde der
Fülldruck in der Sonde
langsam abfällt, dadurch ist die Unterscheidung zu einer undichten Anlage schwierig.
Der
Nenndruck der Erdwärmesondenrohre ist
16 bar, was eine Tiefe von 160 m entspricht. Wenn jetzt noch der
Überdruck (bis
3 bar > Prüfdruck der
1,5fache Druck =
4,5 bar) der an der Oberfläche vorhandenen Bauteile dazugerechnet wird, dann wären nur Tiefen von 130 m nach den üblichen Prüfverfahren möglich. Für die Druckprüfung ist eine
kurzfristige Überschreitung des
Nenndruckes
zulässig.
Zur Feststellung der Dichtheit muss die Anlage
luftfrei gespült werden und die
Flüssigkeitstemperatur der
Umgebung anpassen und die
oberirdischen Rohrleitungen und
Bauteile dürfen nicht der
direkten Sonnenbestrahlung ausgesetzt sein. Wenn ein
Wasser-
Frostschutzmittel-Gemisch vorgesehen ist, wird dieses erst nach der Druckprüfung eingefüllt.
Beispiel einer Druckprüfung Ablauf der Druckprüfung in Anlehnung an DIN V 4279-7. Für die Praxis wurde ein Protokoll ( Diagramm) erstellt, in dem die einzelnen Schritte protokolliert werden. Quelle: Bundesamts für Energie BFE |
1 | Entspannungsphase: Beim Einbau der Erdwärmesonde und beim Durchflusstest wird nur ein geringer Differenzdruck auf das Rohr aufgebracht. Auf die Entspannungsphase kann darum verzichtet werden, ausser wenn nach einer Druckprüfung eine Nachprüfung gemacht werden muss. | 60 Minuten
entfällt üblicherweise |
2 | Druckaufbauphase: Druck aufbringen. Die Erdwärmesonde muss so schnell wie möglich auf 12 bar gebracht werden, d.h. diese Testphase darf 10 Minuten nicht überschreiten | 10 Minuten maximal |
3 | Druckhaltephase: Eventuell nachpumpen. Während 10 Minuten ist der Druck auf 12 bar zu halten. Mindestdruck während dieser Zeit 10 bar. Der Druck wird protokolliert. | 10 Minuten |
4 | Ruhezeit: Je nach Messapparatur werden die Hähnen zu den Erdwärmesonden geschlossen. Der Druck wird protokolliert. Der Druckabfall darf maximal 30% betragen. | 60 Minuten |
5 | Druckabsenkphase: Für eine Druckabsenkung von 2 bar, Wasser ablassen. Die Menge und der Druck werden protokolliert. Die Menge darf nicht mehr sein, als in Tabelle 3 aufgeführt. Falls die Wassermenge grösser ist, ist Luft im Kreislauf. Der Test muss inkl. Entspannungsphase wiederholt werden (zurück zu 1). | |
6 | Kontraktionsphase: Die Erdwärmesonde zieht sich zusammen. Der Druck steigt wieder an. Der Druck wird im 10 Minuten Rhythmus protokolliert. Der Druck darf nicht abfallen, d.h. er sollte leicht ansteigen oder gleich bleiben. Fällt er hingeben messbar ab, ist das System undicht. In diesem Falle sind das Prüfgerät und die Verbindungen zuerst selber zu überprüfen.
Anschliessend ist die Prüfung für jeden Kreis einzeln durchzuführen. Die Entspannungsphase ist zu beachten (zurück zu 1).
Bei mit elektronischen Druckfühlern aufgenommen Druckkurven ist bezogen auf das Maximum ein Druckabfall von mehr als 0.1 bar nicht zulässig (Rauschen). | |
7 | Die in DIN V 4279-7 vorgesehene Verlängerung bis total 1.5 Stunden mit einem maximal zulässigen Druckabfall von 0.25 bar, ist für Erdwärmesonden nicht sinnvoll, da in der Praxis auch bei dichten Erdwärmesonden vielfach ein grösserer Druckabfall gemessen wird (bis ca. 0.4 bar in 1.5 Stunden). Damit dient diese Verlängerung nicht zur Klärung, ob eine Leckage vorliegt, oder ob der Druckabfall durch die Ausdehnung des PE Materials verursach wird. Aus diesem Grund entfällt diese zeitliche Verlängerung für vertikale Erdwärmesonden. | 1,5 Stunden |